Orte der Kindheit
Angelika Kirchschlager
Gemeinsam mit Peter Schneeberger unternimmt die Mezzosopranistin Angelika Kirchschlager eine Reise in ihre Geburtsstadt Salzburg an die Orte ihrer Kindheit.
![© ORF/pre tv/Werner Veits Peter Schneeberger und Angelika Kirchschlager](/220731ortederkindheit106~_v-epg__small__16__9_-b30663deff5630f32a0208e3ad4f8215ecfed184.jpg)
Hier waren nicht nur die musikalische Tradition der Festspiele und die Ausbildungsmöglichkeiten für die spätere Sängerin lebensbestimmend.
![© ORF/pre tv/Werner Veits Peter Schneeberger und Angelika Kirchschlager im Autodrom](/220731ortederkindheit102~_v-epg__small__16__9_-b30663deff5630f32a0208e3ad4f8215ecfed184.jpg)
„Ich glaube nicht, dass man eine glücklichere Kindheit haben kann, als ich sie hatte“, sagt die Mezzosopranistin Angelika Kirchschlager und nimmt Peter Schneeberger mit auf eine Reise dahin zurück.
![© ORF/pre tv/Werner Veits Peter Schneeberger und Angelika Kirchschlager bei Mofafahrt](/220731ortederkindheit108~_v-epg__small__16__9_-b30663deff5630f32a0208e3ad4f8215ecfed184.jpg)
Es ist eine Reise nach Salzburg, auf der es unter anderem um eine Mofa-Gang, Mozartkugeln und die Mode der 1970er-Jahre geht. Der Stadt Salzburg wird eine kleine Hymne gesungen, denn hier gab es Musik und die Möglichkeit einer musikalischen Ausbildung.
![© ORF/pre tv/Werner Veits Salzburg](/220731ortederkindheit104~_v-epg__small__16__9_-b30663deff5630f32a0208e3ad4f8215ecfed184.jpg)
Die Sängerin und der Moderator blicken mit den Super-8-Filmen der Familie Kirchschlager zurück in die Kindheit. Schaukel, Skier, Schultüte gehörten damals zur sorglosen Kindheit, die für Angelika Kirchschlager noch heute die Quelle ihrer Fröhlichkeit und Stabilität ist und aus der sie u.a. die Kraft für ihre internationale Karriere schöpft.
![© ORF/pre tv/Werner Veits Angelika Kirchschlager als Kind](/220731ortederkindheit100~_v-epg__small__16__9_-b30663deff5630f32a0208e3ad4f8215ecfed184.jpg)
Warum das Kind Angelika Kirchschlager immer die Prinzessin sein wollte, weshalb sie nie mit ihrer Schwester raufen musste und wie eine „Erleuchtung“ im Schulbus ihren Lebensweg entschied - Regisseurin Ute Gebhardt erzählt die Lebensgeschichte der Sängerin voller Poesie, Wärme und Lachen.
Regie
Ute Gebhardt