![© ORF/Aichholzer Filmproduktion/[M] Landsiedl [F] Domenigg "Heribert": Philipp Doboczky (Grilli), Safira Robens (Franzi), Benedikt Kalcher (Heribert), Caro Cult (Luna), Maximilian Lim (Han)](/program/orf1/heribert152~_v-epg__large__16__9_-5412e775eb65789c908def5fa9fdf24a7b895a8f.jpg)
Heribert
Die oberösterreichische Landeshauptstadt ist am ORF1-Premierenmontag, dem 26. Mai 2025, um 20.15 Uhr sowie bereits ab Sonntag, dem 25. Mai, um 20.15 Uhr auf ORF ON Bühne für Andreas Schmieds von ORF und SWR koproduzierte Komödie aus Linz. Im Mittelpunkt steht Benedikt Kalcher, der als titelgebender „Heribert“ gemeinsam mit Caro Cult auf dem Weg zum großen Traum in die Welt von Influencern, Nerds und Apps eintaucht und die Start-up-Szene gehörig aufmischt. Das junge Top-Ensemble komplettieren u. a. auch Safira Robens, Philipp Doboczky, Maximilian Lim und Rafael Gareisen.
In weiteren Rollen standen in Linz sowie Wien und Umgebung u. a. Muriel Baumeister, Günther Lainer und Julia Edtmeier vor der Kamera. Gemeinsam mit Elisabeth Schmied zeichnet Andreas Schmied auch für das Drehbuch verantwortlich.
Benedikt Kalcher: ",Heribert’ versucht gemeinsam mit seinen besten Freunden in der Start-up-Szene erfolgreich zu werden, das neueste, innovativste Produkt zu erfinden und im Best-Case-Szenario sogar noch seinem ehemaligen besten Freund, Rutger, der ihm damals die Idee geklaut hat und damit auch noch wahnsinnig erfolgreich geworden ist, eines auszuwischen."
Und weiter: ",Heriberts’ größte Herausforderung ist er selbst. Niemand steht sich so sehr im Weg wie dieser junge Mann – und das gilt es aufzubrechen." Über den Film: „Bei ‚Heribert‘ erwartet das Publikum eine absurde Welt, die sich mit alltäglichen Emotionen auf humorvolle Art und Weise auseinandersetzt.“

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Das hat sich die deutsche Ex-Topmodel-Kandidatin Luna Oberbörsch (Caro Cult) so ganz anders vorgestellt: Mit Sack und Pack steht sie in Linz am Bahnhof, weil sie sich eines Platzes in einer angesagten Influencer-WG sicher war. Doch Luna hat zu wenige Klicks, zu wenige Follower und zu wenig „Fame“ – und fliegt aus der WG, bevor sie überhaupt noch drin war. Und auch für Programmierer Heribert Zocher (Benedikt Kalcher) läuft es anders als erwartet: Eigentlich wollte er bei einem Pitching-Contest im Ars Electronica Center die App-Idee vorstellen, die ihn und sein Entwicklerteam aus dem langweiligen Helpdesk-Job befreien soll. Doch Heriberts Pitch verläuft erbärmlich und endet in einem großen Fauxpas mit noch größerem Shitstorm.
Als Luna Heribert zuerst im viralen Video und dann im echten Leben in einem angesagten Schiffslokal entdeckt, weiß sie: Zusammen sind wir mehr als allein. Und so beginnt die furchtlose, aber technisch völlig unbedarfte Möchtegern-Influencerin, Heribert und sein Team zu coachen, die App selbst herauszubringen und zum angesagtesten Start-up-Team von ganz Linz zu machen.
Doch da hat Rutger Stix (Rafael Gareisen), Star der Linzer Start-up-Szene, auch noch ein Wörtchen mitzureden: Rutger ist Heriberts Erzrivale, seit er Heribert die zündende Idee geklaut hat, die den schnöseligen Möchtegern-Elon-Musk überhaupt zum Start-up-Star gemacht hat. Und jetzt hat ausgerechnet dieser Rutger auch noch ein Auge auf Franzi (Safira Robens), die progressive Programmiererin, geworfen, in die Heribert schon seit einiger Zeit verliebt ist. Ein Grund mehr, Rutger vom Start-up-Thron zu stoßen und der ganzen Welt zu zeigen, dass Heribert mehr als nur ein IT-Loser ist …
„Heribert“ ist eine Koproduktion von ORF und SWR, hergestellt von Aichholzer Filmproduktion mit Unterstützung von Land Oberösterreich und Stadt Linz.
Hauptdarsteller:innen
Benedikt Kalcher (Heribert)
Caro Cult (Luna)
Safira Robens (Franzi)
Rafael Gareisen (Rutger)
Philipp Doboczky (Grilli)
Maximilian Lim (Han)
Muriel Baumeister (Renate Zocher)
Günther Lainer (Günther)
Regie
Andreas Schmied
Drehbuch
Elisabeth Schmied
Andreas Schmied