
Mei liabste Weis
Wenn der Herbst das Waldviertel in warmes Gold taucht, macht sich die Sendung „Mei liabste Weis“ auf den Weg nach Großschönau. Franz Posch begrüßt zu einem stimmungsvollern Abend mit Musikantinnen und Musikanten, Geselligkeit, besonderen Momenten und regionalen Schmankerln.
Musikalisch wartet ein abwechslungsreiches Programm: Die Gruppe Spiel.Lust begeistert mit Violine, Klarinette, Harmonika und Kontrabass – und auch gesanglich ist höchste Qualität garantiert. Für kräftige Blasmusik sorgt die Formation MaChlast, die seit mehr als 20 Jahren mit Eigenkompositionen, Arrangements und unbändiger Spielfreude das Publikum mitreißt.
Natürlich darf auch die Jugendtrachtenkapelle Großschönau an diesem besonderen Abend nicht fehlen.
Neben dem musikalischen Genuss wird auch die Region rund um Großschönau mit allen Sinnen erlebt: Beim Karpfenfischen vor Schloss Engelstein wird einem Fischer über die Schulter geschaut, bevor Bernadette Ertl den Fisch als „Mei liabste Speis“ zubereitet. Bei der Fahrt mit der historischen Waldviertelbahn kann die farbenprächtige Landschaft bestaunt werden und entlang des Wünschelrutenweges wartet eine mystische Reise zwischen Natur und Legenden.
Weitere Informationen zu den Musikgruppen, die gemeinsam mit Franz Posch die Volksmusikwünsche des Publikums erfüllen, sind auf tirol.ORF.at abrufbar.
„Mei liabste Weis“ ist eine Produktion des ORF-Landestudios Tirol. Für die Regie zeichnet Christoph Bloéb verantwortlich.
Danach: Doku-Premiere „Herbert Pixner – Der Meister der alpinen Weltmusik“
Mit Musik geht es danach in ORF 2 und auf ORF ON weiter, wenn „Herbert Pixner – Der Meister der alpinen Weltmusik“ um 22.00 Uhr in der neuen Dokumentation aus dem Landesstudio Salzburg aufspielt. Anlässlich seines 50. Geburtstags und des 20-jährigen Bestehens seines Projekts blickt die Dokumentation zurück auf die Anfänge, zeigt bislang unveröffentlichtes Archivmaterial und begleitet den Musiker auf einer Jubiläumstour, die auch seine alten Weggefährten einbezieht. Sie zeichnen das Porträt eines Künstlers, der nie stehen geblieben ist – und für viele zum Vorbild wurde.
Regie
Christoph Bloeb
Moderation
Franz Posch
Redaktion
Christina Geisler