Franz Posch, Moderator von "Mei liabste Weis", im Grünen
ORF/ORF-Tirol/Regine Schöttl
Franz Posch
Live aus Großschönau in Niederösterreich:

Mei liabste Weis

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Wenn der Herbst das Waldviertel in warmes Gold taucht, macht sich die Sendung „Mei liabste Weis“ auf den Weg nach Großschönau. Franz Posch begrüßt zu einem stimmungsvollern Abend mit Musikantinnen und Musikanten, Geselligkeit, besonderen Momenten und regionalen Schmankerln.

Musikalisch wartet ein abwechslungsreiches Programm: Die Gruppe Spiel.Lust begeistert mit Violine, Klarinette, Harmonika und Kontrabass – und auch gesanglich ist höchste Qualität garantiert. Für kräftige Blasmusik sorgt die Formation MaChlast, die seit mehr als 20 Jahren mit Eigenkompositionen, Arrangements und unbändiger Spielfreude das Publikum mitreißt.

Natürlich darf auch die Jugendtrachtenkapelle Großschönau an diesem besonderen Abend nicht fehlen.

Neben dem musikalischen Genuss wird auch die Region rund um Großschönau mit allen Sinnen erlebt: Beim Karpfenfischen vor Schloss Engelstein wird einem Fischer über die Schulter geschaut, bevor Bernadette Ertl den Fisch als „Mei liabste Speis“ zubereitet. Bei der Fahrt mit der historischen Waldviertelbahn kann die farbenprächtige Landschaft bestaunt werden und entlang des Wünschelrutenweges wartet eine mystische Reise zwischen Natur und Legenden.

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Mei liabste Weis: Im Jägerhaus in Großschönau ist ein Nostalgie-Klassenzimmer aufgebaut – Franz Posch verteilt hier Noten.
ORF
Im Jägerhaus in Großschönau ist ein Nostalgie-Klassenzimmer aufgebaut – Franz Posch verteilt hier Noten.
Mei liabste Weis:  Die Nostalgie-Dampflok der Waldviertelbahn tuckert über die Viadukte bei Weitra.
ORF
Die Nostalgie-Dampflok der Waldviertelbahn tuckert über die Viadukte bei Weitra.
Mei liabste Weis: Die größte Fichte des Waldviertels ist über 36 Meter hoch, die Krone hat einen Durchmesser von 17 Metern
ORF/Tourismus Großschönau/TWD/schewig fotodesign
Die größte Fichte des Waldviertels ist über 36 Meter hoch, die Krone hat einen Durchmesser von 17 Metern
Mei liabste Weis: In den Teichen rund um Schloss Engelstein werden im Herbst Karpfen abgefischt.
ORF
In den Teichen rund um Schloss Engelstein werden im Herbst Karpfen abgefischt.
Mei liabste Weis: Die „Steinerne Stube“ ist ein wahrer Kraftplatz in Großschönau.
ORF/Tourismus Großschönau/TDW/schewig fotodesign
Die „Steinerne Stube“ ist ein wahrer Kraftplatz in Großschönau.
Mei liabste Weis: Am Wünschelroutenweg in Großschönau kann man Wünscheln und Muten lernen.
ORF/TDW
Am Wünschelroutenweg in Großschönau kann man Wünscheln und Muten lernen.

Weitere Informationen zu den Musikgruppen, die gemeinsam mit Franz Posch die Volksmusikwünsche des Publikums erfüllen, sind auf tirol.ORF.at abrufbar.

„Mei liabste Weis“ ist eine Produktion des ORF-Landestudios Tirol. Für die Regie zeichnet Christoph Bloéb verantwortlich.

Danach: Doku-Premiere „Herbert Pixner – Der Meister der alpinen Weltmusik“


Mit Musik geht es danach in ORF 2 und auf ORF ON weiter, wenn „Herbert Pixner – Der Meister der alpinen Weltmusik“ um 22.00 Uhr in der neuen Dokumentation aus dem Landesstudio Salzburg aufspielt. Anlässlich seines 50. Geburtstags und des 20-jährigen Bestehens seines Projekts blickt die Dokumentation zurück auf die Anfänge, zeigt bislang unveröffentlichtes Archivmaterial und begleitet den Musiker auf einer Jubiläumstour, die auch seine alten Weggefährten einbezieht. Sie zeichnen das Porträt eines Künstlers, der nie stehen geblieben ist – und für viele zum Vorbild wurde.

Regie

Christoph Bloeb

Moderation

Franz Posch

Redaktion

Christina Geisler