King Richard

King Richard

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Mitreißendes Sport-Biopic über Richard Williams, der seinen Töchtern, Venus und Serena, den Weg an die Weltspitze des Tennissports ermöglichte.

Nach dem Motto ‚Wer einen Plan hat, erreicht sein Ziel’ sorgt er sich neben dem harten Training um das Wohl und die Herzensbildung seiner Kinder. Für die facettenreich gespielte Titelrolle erhielt Will Smith den Oscar.

King Richard
ORF/Warner
Im Bild: Will Smith (Richard Williams), Saniyya Sidney (Venus Williams), Aunjanue Ellis-Taylor (Oracene 'Brandy' Williams), Daniele Lawson (Isha Price), Demi Singleton (Serena Williams), Layla Crawford (Lyndrea Price), Mikayla Lashae Bartholomew (Tunde Price)

Inhalt

Der Nachtwächter Richard Williams und seine Frau Brandy haben ambitionierte Pläne für ihre Töchter. Venus und Serena sollen nicht nur erfolgreiche Tennisspielerinnen werden, sondern die Weltspitze erreichen. In Compton, einer von Kriminalität und Armut gezeichneten Vorstadt von L.A., findet er den Platz, die beiden zu trainieren. Unbeirrt und eigenwillig verfolgt er sein Ziel und stößt dabei andere immer wieder vor den Kopf. Trotz des harten Trainings will er die unbeschwerte Kindheit seiner Töchter bewahren und vermittelt ihnen Werte, die sie auf dem Weg zum Erfolg stärken.

(Hörfilm in Stereo-Zweikanaltontechnik: deutsch in DD 5.1 / deutsch mit Bildbeschreibung)

King Richard
ORF/Warner
Will Smith (Richard Williams), Jon Bernthal (Rick Macci).
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ORF/Warner
Daniele Lawson (Isha Price), Demi Singleton (Serena Williams), Aunjanue Ellis-Taylor (Oracene 'Brandy' Williams).
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ORF/Warner
Saniyya Sidney (Venus Williams), Will Smith (Richard Williams), Demi Singleton (Serena Williams)

Hauptdarsteller:innen

Will Smith (Richard Williams)

Aunjanue Ellis (Oracene 'Brandy' Williams)

Saniyya Sidney (Venus Williams)

Demi Singleton (Serena Williams)

Tony Goldwyn (Paul Cohen)

Jon Bernthal (Rick Macci)

Dylan McDermott (George MacArthur)

Mikayla LaShae Bartholomew (Tunde Price)

Regie

Reinaldo Marcus Green

Drehbuch

Zach Baylin

Kamera

Robert Elswit

Musik

Kris Bowers