Rosen-Eis mit Blüten aus dem Rosengarten
Rosenblätter dürfen beim Rosen-Eis nicht fehlen. Am besten, man sammelt sie in Hülle und Fülle, so Bekim Idrizi von Lucky Ice in Pitten: „Je nachdem, welche Rosen man nimmt, schmeckt das Eis nachher auch. Wenn man eine Duftrose nehmen, dann schmeckt es natürlich intensiv. Von den roten Rosenblättern erhält man mehr Farbe. Aus einer anderen Rosenart bekommt man vielleicht nicht so viel Farbe, dafür passt die vom Geschmack her vielleicht besser.“

ORF
Es ist für den Geschmack des Eises entscheidend, welche Rosen man verwendet
Also wie beim Aussehen der edlen Blumen: Hier muss man ganz nach dem eigenen Geschmack entscheiden.
Zutaten Rosen-Sirup:
- Rosenblätter
- Zucker
- Wasser
Zubereitung Rosen-Sirup:
Rosenblätter sammeln und mindestens zwei Tage einlegen. Dann in eine Schüssel geben, Zucker dazumischen und Wasser darübergießen. Die Blätter werden 10 bis 15 Minuten lang mit der Hand fest ausgepresst und mit dem Zucker vermengt. Dann 48 Stunden stehen lassen und das Prozedere wiederholen. Wem das zu aufwendig ist, der kann auch eine fertige Rosenpaste kaufen.

ORF
Das fertige Rosen-Eis wird mit ein paar Blättern dekoriert
Zutaten Eis
- 2 Liter Milch
- 1/2 kg Zucker
- 1/2 Löffel Eisbinder
Zubereitung Rosen-Eis
Die Zutaten vermischen und den Rosensirup untermengen. Nach zwei Stunden im Gefrierfach ist das Rosen-Eis fertig. Und so können Besucherinnen und Besucher des Rosengartens in Pitten die Königin der Blumen mit allen Sinnen erleben.
Link:
-
Ybbstaler Forelle auf drei Arten
-
„Eierspeisknödel“
-
Ein „Hammerherren-Pfandl“ gibt Kraft
-
Innviertler Bierbratl mit Stöcklkraut
-
Salzburg: Topfenknödel mit Beerenragout
-
Baden: Restlverwertung wie zu Kaisers Zeiten
-
Griffen: Duett vom Saibling und Branzino
-
Tartelettes mit Joghurt-Erdbeermousse-Füllung
-
St. Veit: Kürbisgnocchi und Panna Cotta
-
Stodertaler Scheiterhaufen mit Früchten