Die schöne Braut in Schwarz (1/2)

Ausstrahlungstermine

21. Februar, 21:53 Uhr in ORF III

21. Februar, 21:53 Uhr

27. Februar, 23:50 Uhr (Wiederholung)

Iris Berben als mordende Femme Fatale

Erst umgarnt sie ihre steinreichen Opfer mit Charme und falschen Versprechen, dann sorgt sie für deren vorzeitiges Ableben: Als eiskalter Racheengel zieht die betörende Sylvia Rosch eine blutige Spur hinter sich.

Im Bild: Sylvia (Iris Berben) ist eine Frau mit vielen Gesichtern. Perfekt schafft sie es, sich auf allen Ebenen zu verwandeln, in eine andere Identität zu schlüpfen. Und sie ist brandgefährlich. Wer ihr verfällt, lebt nicht lange. — Sylvia (Iris Berben) ist eine Frau mit vielen Gesichtern. Perfekt schafft sie es, sich auf allen Ebenen zu verwandeln, in eine andere Identität zu schlüpfen. Und sie ist brandgefährlich. Wer ihr verfällt, lebt nicht lange.

Inhalt 1/2

Sylvia Rosch ist eine Frau mit gefährlichen Obsessionen. Getarnt durch perfekt einstudierte Maskeraden, betreibt sie einen gnadenlosen Rachefeldzug. Wer ihr zu nahe kommt, erliegt einem heimtückischen Mord. Bevorzugtes Opfer der Heiratsschwindlerin sind millionenschwere Männer. Barbara Lahn und Til Wegner vom BKA stehen vor einer gewaltigen Herausforderung. Sie sollen Beweise gegen den Todesengel sammeln.

Im Bild: Sylvia (Iris Berben) hat sich erfolgreich an den italienischen Bestsellerautoren Aldo Calini (Gottfried John) herangeschmissen. In einer Kirche gibt er ihr sein Ja-Wort. — Sylvia (Iris Berben) hat sich erfolgreich an den italienischen Bestsellerautoren Aldo Calini (Gottfried John) herangeschmissen. In einer Kirche gibt er ihr sein Ja-Wort.

Koproduktion RTL/ORF

(Zweiter und letzter Teil am 12. Oktober, ORF2)

Hauptdarsteller:innen

Iris Berben (Sylvia Rosch)

Claudia Michelsen (Barbara Lahn)

Julian Weigend (Til Wegner)

Gottfried John (Aldo Calini)

Paulus Manker (Georg Meyer)

Martin Feifel (Stefano Suvari)

Ken Duken (Rob Calini)

Henry Hübchen (Philippe Larnier)

Regie

Carlo Rola

Drehbuch

Holger Karsten Schmidt

Kamera

Frank Küpper

Musik

Georg Kleinebreil