Der Sagenjäger - Max Müller auf Spurensuche

Der Strochner-Altar

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Zwei Männer, eine Frau und ein Hund. Eine dramatische Sage aus dem Mittelalter um Liebe, Eifersucht und Tod. Gibt es ein Happy End? Max Müller, der Sagenjäger, bekommt es mit einer komplexen Familien-Saga zu tun.

Edelinde aus der Sage beim Spaziergang
ORF/ AlphaVision

Die Schicksale der Familien Strochner und Weitmoser, die im Mittelalter im Gasteiner Tal mit Gold zu Reichtum kamen, sind miteinander verwoben. Christoph Weitmoser und Hans Strochner waren beide in die schöne Edelinde verliebt. Eine Ausgangssituation, die Schlimmes ahnen lässt. So kam es auch. Das Drama mündete im Tod der jungen Frau, was aber noch nicht das Ende war. Denn plötzlich erwachte die Tote wieder zum Leben und gebar im selben Moment ein Kind. Für Max Müller ist klar, dass dies der „sagenhafteste“ Teil der Geschichte ist. Doch ist er das wirklich?

Max Müller und Burgführer Josef Gruber auf einem Turm der Burg Klammstein
ORF/ AlphaVision
Max Müller & Josef Gruber

Nach einem Treffen auf Burg Klammstein mit Burgführer Josef Gruber und Gesprächen mit der Hundetrainerin Cornelia Pfund-Stockinger sowie dem Historiker Horst Wierer verblüfft die Frauenärztin Gunda Schulz-Greinwald den Sagenjäger mit einer überraschenden Erklärung.

Max Müller und Hundeführerin Cornelia Pfund-Stockinger im Gespräch vor winterlicher Kulisse
ORF/ AlphaVision
Max Müller & Cornelia Pfund-Stockinger