
Das Gespräch
Sendungshinweis
Das TV-Publikum ist eingeladen, die Inhalte der Sendung online auf debatte.ORF.at zu diskutieren.
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Team
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Die gebürtige Kärntnerin arbeitet seit 2002 für den ORF. Schon während ihres Studiums sammelte die promovierte Philologin (Dr.phil.) erste journalistische Erfahrungen - unter anderem in der Ö 3-Nachrichtenredaktion. 2006 erfolgte der Wechsel in die Innenpolitik-Redaktion des ORF-Hörfunks, wo sie Beiträge und Interviews für die Ö 1-Journale gestaltete. Ab 2010 verstärkte Schnabl die „Zeit im Bild“-Innenpolitik-Redaktion sowie das Moderatorinnen-Team der „Pressestunde“.
Von 2012 bis Ende 2024 moderierte Susanne Schnabl den „Report“, 2016 und 2023 auch die „Sommergespräche“. Seit Jänner 2025 leitet sie den neuen ORF-Sonntagstalk „Das Gespräch“.
Susanne Schnabl erhielt für ihre Arbeit, insbesondere ihre Interviewführung, mehrere Preise, u.a. 2011 den Staatspreis für Bildungsjournalismus, 2016 den renommierten Robert-Hochner-Preis sowie den Walther Rode-Preis.
2018 erschien Schnabls erstes Buch „Wir müssen reden. Warum wir eine neue Streitkultur brauchen“, in dem sie sich für eine Stärkung der Debattenkultur einsetzt und dazu auch regelmäßig Vorträge und Workshops hält.
Susanne Schnabl ist verheiratet und hat zwei Kinder.
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Alexander Sattmann, geboren 1972 in Klagenfurt, kam 1993 als Redakteur im „Aktuellen Dienst“ des ORF-Landesstudios Kärnten zum ORF und war u. a. als Chef vom Dienst bei „Kärnten heute“ tätig.
Von 1999 bis 2001 war der Kärntner ORF-Korrespondent in Slowenien. Seit 2001 ist Sattmann, Doktor der Philosophie (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft sowie Politikwissenschaft), Redakteur des ORF-Politmagazins „Report“, Chef vom Dienst im „Report“, bei „konkret“ sowie diversen TV-Diskussionen der Spitzenkandidatinnen und -kandidaten vor den Landtagswahlen in Tirol, Kärnten, Vorarlberg und den „ORF-Sommergesprächen“ im Jahr 2016.
Seit März 2025 leitet Alexander Sattmann die Redaktion „Aktuelle Politik-Diskussionen und -Magazine“ mit Sendungen wie „Das Gespräch“ und „ZIB Talk“.