Archive des Schreibens
Tex Rubinowitz gilt als die wohl vielseitigste Künstlerpersönlichkeit Österreichs. Seit 40 Jahren zeichnet der gebürtige Deutsche absurd-komische Cartoons für die Zeitung „Der Falter“.

Er ist DJ, Laienschauspieler, Reisereporter, hat eine Band namens Mäuse, fertigt Kunststickereien an - und last but not least: Er ist Schriftsteller. 2014 hat er den Ingeborg-Bachmann-Preis gewonnen und sich damit im deutschsprachigen Literaturbetrieb fix etabliert. Seither steht der Name Tex Rubinowitz für eine Literatur, die nicht im klassischen Sinne erzählt, sondern genüsslich vom Hundertsten ins Tausendste kommt.

Die kulturMONTAG-Reihe „Archive des Schreibens“ porträtiert Tex Rubinowitz, den Soundtrack hat - wie immer in diesem Format - der Autor selbst ausgesucht. Die für TV und Online entwickelte ORF-Serie „Archive des Schreibens“ ist in Kooperation mit dem Projekt „Gastland Österreich auf der Leipziger Buchmesse 2023“ entstanden.
TV-Beirag: Alice Pfitzner