Eine literarische Naturgewalt
Unter dem Motto „Traum im Frühling“ ist Norwegen in diesem Jahr das Gastland der Leipziger Buchmesse. Das Land blickt auf eine beeindruckende literarische Tradition zurück, die unter anderem durch Literaturnobelpreisträger wie Henrik Ibsen und Knut Hamsun geprägt wurde. Norwegens Literatur reicht von historischen Erzählungen bis hin zu spannungsgeladenen Thrillern und ist eng mit der faszinierenden Natur des Landes verbunden.

Im Vorfeld der Leipziger Buchmesse haben wir uns mit renommierten norwegischen Autorinnen und Autoren wie Vigdis Hjorth, die mit ihren gesellschaftskritischen und autofiktionalen Romanen weltweit für Aufsehen sorgt,

Maja Lunde, deren Werke die drängenden Themen des Klimawandels und der Natur in den Fokus rücken,

Jan Kjærstad, dessen Romane die Komplexität der Realität in große Literatur verwandeln,

Jan Erik-Fjell, der mit seinen erfolgreichen Kriminalromanen internationale Bestseller landet,

und Johan Harstad, dessen Werke eine gekonnte Mischung aus Fantasie und Realität bieten, getroffen.
TV-Beitrag: Imogena Doderer