Starkes Zeichen

Die Österreicher:innen auf der Berlinale

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Im Wettbewerb der diesjährigen Berlinale rittern 19 Filme aus 26 Ländern um die begehrten Silbernen und Goldenen Bären. Darunter auch das Drama „Mother’s Baby“ der österreichischen Regisseurin Johanna Moder.

Mother’s Baby
Freibeuter Film

Auch in den Nebenreihen sind österreichische Filmproduktionen stark präsent: etwa mit Andreas Prochaskas Horror-Thriller „Welcome Home Baby“ – dem Eröffnungsfilm der renommierten Sektion „Panorama“ - mit der großartigen Julia Franz Richter in der Hauptrolle.

Filmstill „Welcome Home Baby“
Lotus Filmproduktion, Senator Filmproduktion

Besondere Aufmerksamkeit wird bei der Berlinale auch den Erstlingsfilmen zuteil. Für sein Langspielfilmdebüt wurde etwa der Steirer Florian Pochlatko eingeladen, sein Film „How to Be Normal and the Oddness of the Other World“ handelt vom gesellschaftlichen Umgang mit psychischen Erkrankungen und läuft in der neuen Berlinale-Reihe „Perspectives“.

Filmstill "How to Be Normal and the Oddness of the Other World"
Golden Girls Film

Die oberösterreichische Regisseurin Marie Luise Lehner wiederum sorgte bereits mit ihren feministischen und queeren Kurzfilmen nicht nur in ihrer Heimat für Furore. Für ihr Langspielfilmdebüt „Wenn du Angst hast, nimmst du dein Herz in den Mund und lächelst“ wurde sie in die prestigeträchtige Sektion „Forum“ eingeladen.

Filmstill "Wenn du Angst hast nimmst du dein Herz in den Mund und lächelst"
Nikolaus Geyrhalter Filmproduktion

Der kulturMONTAG hat Johanna Moder, Julia Franz Richter, Florian Pochlatko und Marie Luise Lehner zum Interview getroffen und gibt darüber hinaus Einblick in weitere österreichische Produktionen. Zusätzlich wird der Frage nachgegangen, weshalb der österreichische Film nicht nur im Inland sondern auch im Ausland derart begehrt und erfolgreich ist.

TV-Beitrag: Alexander Bogner

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