Heiterer Fatalismus
Sie sind immer noch kapitalismuskritisch und nach rund achtzehnjähriger Bandgeschichte vielleicht sogar optimistischer denn je. Die österreichische Band Ja, Panik nennt ihr siebentes Album "Don‘t Play With the Rich Kids".
Der rockige Sound enthält Referenzen an die Musik der persönlichen Jugendzeit. Gegründet hat sich die Gruppe im Burgenland, seit vielen Jahren hat die Band ihre Wahl-Heimat in Berlin; einzig den Sänger Andreas Spechtl hat es mittlerweile nach Argentinien verschlagen. Egal ob einst zusammen in einer WG oder jetzt verteilt auf zwei Kontinente: Die Band lebt den Zusammenhalt.
Ja, Panik macht auf seiner Konzerttour am 12. April in der ARGEkultur Salzburg und am 13. April im Konzerthaus Wien Station. Der kulturMontag traf Mastermind Andreas Spechtl zum Interview.
TV-Beitrag: Florian Kölsch