Die Welt am Abgrund
Vielleicht ist es ein Zeichen der Zeit, dass die rege Auseinandersetzung mit den gesellschaftspolitischen Themen unserer Zeit gleich in mehreren Kunstformen stattfindet: Im Theater, im Film und auch im Pop-Bereich: Die junge, Wiener Band CULK arbeitet sich auf ihrem jüngsten Album an den vielen Krisen und den neuen Herausforderungen der Jetztzeit ab.
Die Musikerin und die Musiker blicken dabei auch auf die Auswirkungen, die all das auf junge Menschen hat: „Generation Maximum“, so der Titel des Albums, sorgt bei der Musikpresse für viel Lob, auch über die Landesgrenzen hinaus.
Das Quartett wurde 2017 gegründet, seither veröffentlichte CULK drei Alben und spielte zahlreiche Konzerte im In- und Ausland, unter anderem als Support von Ja, Panik. Beim Songschreiben arbeitet die Gruppe oft intuitiv, kreative Grenzen setzt man sich keine.
Der kulturMontag hat der Band CULK einen Besuch im Studio abgestattet.
TV-Beitrag: Florian Kölsch