Mit Utopie gegen Ideologie

Der neue Roman von Ilija Trojanow

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Ilija Trojanow zählt zu den meist gelesenen und meist besprochenen deutschsprachigen Autoren unserer Tage. Seine gesellschaftskritischen Essays finden genau so viel Anklang wie seine Romane.

Cover "Tausend und ein Morgen"
ORF

In seinem neuen Roman „Tausend und ein Morgen“ entwirft der Weitgereiste eine Utopie: in dieser sind Geld und Gier, Armut und Hunger, Fundamentalismen jedweder Art abgeschafft, Gerechtigkeit die Basis. In Begleitung einer künstlichen Intelligenz reist die zentrale Heldin Cya an unterschiedliche Orte, in unterschiedliche Zeiten.

Ilija Trojanow
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„Das Schöne ist an der Utopie, dass sie uns beglücken, ermutigen kann - Utopien sind gegenwärtig dringend notwendig ist, ums uns Courage zu geben, um uns zu befreien von den Fesseln der real existierenden Welt.“

Clarissa Stadler bittet Ilija Trojanow zum Gespräch über Utopie und Ideologie ins kulturMontag-Studio.

TV-Beitrag: Barbara Pichler-Hausegger

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