Der letzte Schrei
Er ist das Salz in der Suppe und gehört definitiv zur DNA der Salzburger Festspiele. 102 Jahre ist er mittlerweile schon geworden, der „Jedermann“ von Hugo von Hofmannsthal, und hat in all der Zeit nichts von seiner Anziehungskraft verloren.

Für das Publikum ein wahrer Magnet, der vor der einzigartigen Kulisse des Salzburger Doms aufgeführt wird. Für die Festspiele eine wahre Cash-Cow, denn das „Spiel vom Sterben des reichen Mannes“ ist Jahr für Jahr ausverkauft.

Dafür sorgt nicht nur das neue Traumpaar, „Jedermann“ Lars Eidinger und seine „Buhlschaft“ Verena Altenberger. Auch eine Riege junger Schauspieler*innen ist bei der Produktion mit an Bord.

Kollegin Anna Rieser ist neben Verena Altenberger die zweite Salzburgerin im „Jedermann“-Ensemble. Sie spielt des Schuldknechts Weib.
Oder Tino Hillebrand,

sowie Skye MacDonald. Ihm sind die Schauspielgene wohl in die Wiege gelegt worden, ist er doch Spross von Mama Sona MacDonald.

Was interessiert die junge Garde an diesem auf der Tradition mittelalterlicher Mysterienspiele basierenden Stück? Was lernt man von Stars wie Lars Eidinger, der großen Edith Clever oder der unvergleichlichen Angela Winkler?

Wie geht man mit Lampenfieber um?
TV-Beitrag: Katharina Huemer