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Was geschah mit Bus 670? / im Kino

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In Mexico gelten mehr als 80.000 Menschen als vermisst. Sie alle brechen von zu Hause auf, um in den USA ihr Glück zu suchen. Doch spätestens an der Grenze stellt sich heraus, dass der vermeintliche Sehnsuchtsort vieler Lateinamerikaner, zum Ort des Grauens wird. Das Grenzgebiet gilt als Todeszone in der sie entführt, vergewaltigt oder ermordet werden. Von Drogenbanden oder Kleinkriminellen.

2020 CORPULENTA PRODUCCIONES, AVANTI PICTURES, NEPHILIM PRODUCCIONES, ENAGUAS CINE
v.l. Rigo (Armando García), Jesús (Juan Jesús Varela)

In ihrem Langfilm-Debüt „Was geschah mit Bus 670?“ schickt Regisseurin Fernanda Valadez eine entschlossene Mutter auf die Suche nach ihrem vermissten Sohn, der gemeinsam mit einem Freund aufgebrochen ist, um Arbeit in Arizona zu finden. „Was geschah mit Bus 670“ ist ein bildgewaltiges und berührendes Roadmovie über Migration, Gewalt und Hoffnung sowie eine Geschichte von Verschwundenen und Hinterbliebenen. Das Drama wurde bei mehreren Festivals ausgezeichnet.

was geschah- mit Bus 670
2020 CORPULENTA PRODUCCIONES, AVANTI PICTURES, NEPHILIM PRODUCCIONES, ENAGUAS CINE
Szenenfoto

TV-Bericht: Tatjana Berlakovich

Infos zum Film:

"Was geschah mit Bus 670?
Drama
Regie: Fernanda Valadez | MX, ES 2020 | 97 min | OmU

Premiere: 8. Februar/20.00 Uhr

Filmcasino
Margaretenstraße 78
1050 Wien
Tel: 01 587 90 62
kassa@filmcasino.at


Ab 11. Februar 

Filmhaus
Kino am Spittelberg
Spittelberggasse 3
1070 Wien
01 / 890 72 86
kassa@filmhaus.at

Link:

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