Soko Donau

Bruderliebe

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Mathias Blaschek wird nach acht Jahren aus der Haft entlassen. Soko-Mitglied Nowak holt ihn ab. Damals war der Bankraub, nach dem Blaschek verhaftet wurde, sein Fall. Blaschek hatte beim Prozess eisern geschwiegen, obwohl sein Bruder bei diesem Überfall von einem der Mittäter erschossen wurde. Nowak erwartet nun, dass Blaschek sich seinen Teil der Beute holen und wahrscheinlich auch seinen Bruder rächen will. Das will er verhindern. Doch bei der Ankunft in Wien springt Mathias aus Nowaks Auto und läuft davon. Als Nowak seine Spur wieder findet, findet er dessen Schwager erstochen in seinem Geschäft. Und Penny, die Nowak zu Hilfe gerufen hat, ist verschwunden. Blaschek hat sie entführt und möchte Nowak zwingen den wahren Mörder seines Schwagers, der auch vor acht Jahren der Mörder seines Bruders gewesen sein muss, zu finden.
Koproduktion Satel/Almaro/ORF/ZDF

Hauptdarsteller

Stefan Jürgens (Carl Ribarski)

Gregor Seberg (Helmuth Nowak)

Lilian Klebow (Penny Lanz)

Dietrich Siegl (Otto Dirnberger)

Sandra Cervik (Dr. Julia Trautmannsdorff)

Helmut Bohatsch (Franz Wohlfahrt)

Regie

Erwin Keusch

Schauspieler

Manuel Rubey (Mathias Blaschek)

Ernst Stankovski (Josef Halder)

Kai Scheve (Roman Zeidler)

Patricia Aulitzky (Rita Blaschek)

Gerhard Greiner (Albert Haas)

Pamina Grünsteidl (Klara)

Buch

Axel Götz