Panorama

Paradies Schrebergarten

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Ins „Paradies Schrebergarten“ geht es am 3. Juli. Der eigene Schrebergarten war schon anno dazumal der Traum vieler, die auch in der lauten Stadt Ruhe und Erholung gesucht haben. Dem Schrebergarten einen wunderbaren Text gewidmet hat Christine Nöstlinger. - Mitunter ist es ein trügerisches Paradies, denn die Pachtgründe sind natürlich auch kündbar. Wenn zum Beispiel der Platz anders genützt werden soll. Was das für die Schrebergärtner und Schrebergärtnerinnen bedeutet hat, spürt man in einer „Am Schauplatz“-Reportage von Peter Liska sehr gut. - Im nächsten Beitrag ging`s um meistens maximal Knie-hohe, aber sehr bunte Garten-Mitbewohner - um die Gartenzwerge. Und die polarisierten und polarisieren bis heute. Die einen finden sie furchtbar, die anderen entzückend und idyllisch. Und die lassen sich die Freude an ihren Zwergerln auch nicht nehmen.Die kleinen Wichten mit der Zipfelmütze beschäftigen aber nicht nur die Kleingartenbesitzerinnen - sogar die Wissenschaft kennt einen eigenen Forschungszweig für sie: Die Nanologie. Im Waldviertler Schloss Greillenstein haben sich regelmäßig Zwergenforscher getroffen, um neueste Erkenntnisse auszutauschen. Zusammengestellt von Georg Schütz