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Hitzegefahr für Smartphones | Alternative Kraftstoffe

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Durch die Sendung führt Marvin Wolf

Hitzegefahr für Smartphones

Extreme Temperaturen und Elektronik vertragen sich nicht. Lithium-Ionen-Akkus, die in fast allen Smartphones verbaut sind, haben ein flüssiges Elektrolyt. Bei Hitze verstärken sich die chemischen Reaktionen im Akku, und das Elektrolyt beginnt zu verdampfen. Der Akku beginnt sich auszudehen und irgendwann stoßt er an andere verbaute Teile im Handy und kann dadurch beschädigt werden und es kann zu einem Kurzschluss und explosionsartigem Ausbrennen führen. Die meisten neuen Geräte haben jedoch einen Schutzmechanismus - wird der Akku zu heiß, schaltes sich das Smartphone ab. Wir fragen heute bei einem Handy-Experten nach, wie man mit seinem Gerät bei hohen Temperaturen am besten umgeht.

Alternative Kraftstoffe

Seit einiger Zeit sind alternative Energieträger und Antriebe für Fahrzeuge von der Bildfläche verschwunden. Elektroautos mit Strom aus großen Akkus seien die einzige Zukunft, daran führe kein Weg vorbei. Doch seit Jahren forschen Techniker an anderen, teilweise sogar besseren Alternativen: Wasserstoff, Flüssiggas oder Bio-Treibstoffe, die man sogar in herkömmlichen Motoren verwenden könnte, wie Markus Waibel zeigt.
Live im Studio diskutieren dazu Thomas Hametner, Leiter der ÖAMTC-Technik und Christian Peter vom Elekromobilitätsclub Österreichs.