Europastudio

Europa nach dem Ende der Ära Merkel

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Der Wahltag in Deutschland markiert das Ende der Ära Merkel. Laut einer Analyse im „Spiegel“ hinterlässt die Kanzlerin in der deutschen Innenpolitik „gigantische Herausforderungen“, weil sie zu viel Wert daraufgelegt hat, beliebt zu werden und ihre großen Projekte abgebrochen hat. Stimmt diese Wertung? Wie sieht man die Bilanz ihrer Außenpolitik in der Europäischen Union und in der Integrationspolitik? Wie lässt sich heute ihr Krisenmanagement in der Flüchtlingskrise, in den Beziehungen zu Russland, zu Polen und Ungarn sowie zu China und den USA beurteilen? Und welche Erwartungen richten sich an ihren Nachfolger oder ihre Nachfolgerin?

Darüber diskutieren unter der Leitung von Prof. Paul Lendvai:

Alexandra Föderl-Schmid
stv. Chefredakteurin „Süddeutsche Zeitung“, München

Klaus-Dieter Frankenberger
Senior Commentator „Frankfurter Allgemeine Zeitung“

Tessa Szyszkowitz
Korrespondentin „profil“ und “Falter”, London

Christian Ultsch
Leiter Außenpolitik „Die Presse“, Wien

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