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Ruf nach Hilfe: Schon wieder Geld für Betriebe?

Ruf nach Hilfe: Schon wieder Geld für Betriebe?
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Ruf nach Hilfe: Schon wieder Geld für Betriebe?

Kurzarbeit, Fixkostenzuschuss, Umsatzersatz: 40 Milliarden Euro hat Österreich bisher in der Covid-Pandemie für Wirtschaftshilfen ausgegeben - ohne genaue Prüfung, ob alle diese Hilfen benötigt wurden. Wie ECO recherchiert hat, ist Österreich damit europaweit Spitzenreiter. Jetzt droht uns womöglich ein weiterer Corona-Herbst und gleichzeitig sind viele Betriebe vor allem in der Gastronomie mit stark gestiegenen Energie- und Lebensmittelpreisen konfrontiert. Während die Politik Hilfspakete für Privathaushalte und die Großindustrie schnürt, fühlen sich viele kleine Unternehmen im Stich gelassen. Braucht es wieder Wirtschaftshilfen? Und wenn ja: Warum dauert das so lang? Will man dieses Mal treffsicherer sein? Bericht: Emanuel Liedl, Lisa Lind

Schutzwälder in Gefahr:  Klimakrise fordert teure Maßnahmen in den Bergen  

Schutzwälder in Gefahr:  Klimakrise fordert teure Maßnahmen in den Bergen
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Schutzwälder in Gefahr: Klimakrise fordert teure Maßnahmen in den Bergen

42 Prozent aller Wälder in Österreich haben eine Schutzfunktion – viele davon bewahren Häuser und Verkehrswege in den Tälern vor Lawinen, Muren, Steinschlag und Hochwasser. Doch die Klimaveränderung hat enorme Auswirkungen auf diese wichtigen Wälder. So etwa in Osttirol, wo nach Borkenkäferplagen durch Windwürfe riesige Waldflächen vernichtet wurden. Der Schutz vieler Siedlungen unter Steilhängen muss nun mit aufwändigen Aufforstungen und technischen Lawinenverbauungen wieder hergestellt werden. Wenn der Wald seine Schutzfunktion verliert, kostet die Wiederherstellung riesige Summen und schlimmstenfalls sogar Menschenleben. Bericht: Bettina Fink 

Österreicher kaufen auf: Warum Triest für Investoren attraktiv ist

Österreicher kaufen auf: Warum Triest für Investoren attraktiv ist
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Österreicher kaufen auf: Warum Triest für Investoren attraktiv ist

Um 9% sind die Immobilienpreise in Triest im vergangenen Jahr gestiegen. Es ist ein regelrechter Boom, der auch von Österreicherinnen und Österreichern angetrieben wird, die mittlerweile 5% der Käufer ausmachen. Historische Verbindungen, leichte Erreichbarkeit, vor allem aber die im Vergleich zu Österreich noch immer niedrigen Quadratmeterpreise locken Anleger in eine Stadt, die unter Abwanderung und Überalterung leidet. Allerdings birgt der Erwerb einer Immobilie in Italien auch manch Fallstrick. Bericht: Cornelia Vospernik