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Essen, Heizen, Wohnen: Wo bleiben die Strategien gegen die steigenden Preise?

Essen, Heizen, Wohnen: Wo bleiben die Strategien gegen die steigenden Preise?
ORF
Essen, Heizen, Wohnen: Wo bleiben die Strategien gegen die steigenden Preise?

Endlich Sommer: Nach zwei Jahren Pandemie haben wir uns wohl alle auf ein bisschen Entspannung gefreut. Stattdessen ziehen schon wieder dunkle Wolken auf und das ungute Gefühl, dass da im Herbst noch etwas auf uns zukommen wird. Schon jetzt steigen die Preise für Energie rasant, der Einkauf im Supermarkt wird teurer und viele MieterInnen stehen vor der dritten Erhöhung innerhalb weniger Monate, weil ihre Mieten ebenfalls an der Inflation hängen. Mit der Sorge wächst auch die Wut auf die Politik, denn die Unterstützungspakete greifen (noch) nicht. Wo bleiben die Strategien gegen die steigenden Preise?  Bericht: Bettina Fink, Christoph Seibel

Mit allen Mitteln: Wie sich der Fahrdienstleister Uber gegen die Taxler in Österreich durchgesetzt hat

Mit allen Mitteln: Wie sich der Fahrdienstleister Uber gegen die Taxler in Österreich durchgesetzt hat
ORF
Mit allen Mitteln: Wie sich der Fahrdienstleister Uber gegen die Taxler in Österreich durchgesetzt hat

Als modernes Tech-Unternehmen aus dem Silicon Valley verkauft sich der Fahrdienstleister Uber gerne in der Öffentlichkeit. Für den Aufstieg vom kleinen Startup zum weltweiten Konzern nutzte Uber aber vor allem althergebrachte Mittel: nämlich offensives Auftreten ohne Rücksicht auf Gesetze und Unsummen an Geld für Lobbying bei PolitkerInnen, um die Rechtslage im eigenen Sinn zu beeinflussen. Das zeigen 120.000 Dokumente über die interne Kommunikation bei Uber aus den Jahren 2013 bis 2017, die einem internationalen JournalistInnenkollektiv zugespielt wurden. In Österreich waren Profil und ORF an den Recherchen beteiligt. Jetzt zeigt sich: Auch heimische Politiker tauchen in den Dokumenten auf. Und auch bei uns hat sich am Ende alles zum Vorteil von Uber geändert. Was ist da passiert? Bericht: Lisa Lind, Hans Wu

Zweitwohn-„Zelte“: Wie Campingplätze zu Spekulationsobjekten werden könnten

Zweitwohn-„Zelte“: Wie Campingplätze zu Spekulationsobjekten werden könnten
ORF
Zweitwohn-„Zelte“: Wie Campingplätze zu Spekulationsobjekten werden könnten

Seit vergangener Woche ist es fix: Auf Salzburgs Campingplätzen dürfen ab Oktober Mobile Homes, also Wohncontainer mit Rädern, an den Seeufern aufgestellt werden. Bisher waren dort nur Zelte, Wohnwägen und Wohnmobile zugelassen. Die Folge: Camping-Grundstücke werden dadurch noch mehr wert. Von Anrainern kommt heftige Kritik: Sie befürchten dadurch den weiteren Ausverkauf der ohnehin beliebten Seeufer-Grundstücke, denn auch dort liegen große Campingplätze. Sogar versteckte