Die Liebe hat das letzte Wort

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Maria Bonfiglio, die italienische Haushälterin des kauzigen Literaturprofessors Robert Senden, erfährt telefonisch, dass das Weingut ihrer Familie tief in finanziellen Schwierigkeiten steckt. Verzweifelt lässt sie ihren Patensohn Ricky bei Professor Senden zurück, um den Zug nach Italien zu erreichen, annehmend, dass Rickys Vater in wenigen Minuten auftauchen wird, um den Jungen abzuholen. Äußerst unwillig muss sich Robert, der mit Kindern überhaupt nichts anfangen kann, des verängstigten Jungen annehmen. Als Ricky erfährt, dass sein Vater in Italien einen Unfall hatte, büchst er aus - mit Robert auf den Fersen, der durch einen Hechtsprung in den anfahrenden Zug die Verfolgung aufnimmt. Robert begleitet Ricky notgedrungen zu seiner Patentante, die mit dem Jungen weiter nach Triest reisen will. Im Verlauf dieser Reise bricht der Professor emotional auf. Die Veränderung, die Robert durch die Verbindung zu Ricky erfährt, öffnet sein Herz für eine neue Liebe.
Koproduktion ORF/Graf Film/ARD

Hauptdarsteller

Günther Maria Halmer (Prof. Robert Senden)

Sabine Vitua (Maria Bonfiglio)

Ruth-Maria Kubitschek (Anna Bonfiglio)

Yeremy Mockridge (Ricky Lehmann)

Christian Kohlund (Venuti)

Regie

Ariane Zeller

Schauspieler

Wolfram Berger (Taxifahrer Hans)

Heio von Stetten (Thomas Lehmann)

Heinz Marecek (Dr. Alexander von Güterslohe)

Peter Fröhlich (Dekan)

Brigitte Antonius (Frau Weber)

Buch

Monica Simon