MA 2412

Das Ende

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Eigentlich ist die Knackal an allem Schuld. Sie hat sich mir ihrem Obersenatsrat entzweit. Und nun gibt es für den auch keinen Grund mehr, die MA 2412 am Leben zu erhalten. Und so finden sich die drei eines Tages damit konfrontiert, dass Arbeiter ungefragt ihr Büro ausräumen und sie vom Obersenatsrat mit rauen Tönen in die Frühpension entlassen werden. Eigentlich wäre damit ja das Traumziel der drei erreicht. Und zunächst sind sie auch ganz glücklich mit der Entwicklung der Dinge, ärgern sich nur darüber, dass sie unwissentlich um einige Tage zu lange gearbeitet haben. Doch die Vorfreude auf die endlich erreichte Pensionierung weicht rasch einem heftig hereinbrechenden Pensionsschock. Wehmütig stellen sich die drei vor, wie sie bis ins hohe Alter ihrer verantwortungsvollen Tätigkeit hätten nachgehen können. Und dann taucht ein rettender Plan auf, wie man die neue Lage doch noch dazu nützen könnte, nichts zu arbeiten und doch etwas zu tun....

Hauptdarsteller

Alfred Dorfer (Herr Weber)

Roland Düringer (Ing. Breitfuß)

Monica Weinzettl (Frau Knackal)

Karl Ferdinand Kratzl (Herr Claus)

Wolfgang Böck (Obersenatsrat)

Regie

Harald Sicheritz

Schauspieler

Eva Billisich

Karl Künstler (Kopierfredi)

Klaus Rott (Arbeiter)

Max Mayer (Arbeiter)

Benjamin Olesko

Buch

Alfred Dorfer

Roland Düringer

Harald Sicheritz