Am Schauplatz
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Peter Resetarits ist Sendungsverantwortlicher von „Am Schauplatz Gericht“ und der Sendung „Bürgeranwalt“, stellvertretender Leiter der Hauptabteilung „Magazine und Servicesendungen“ und Präsentator von „Am Schauplatz Gericht“ und „Bürgeranwalt“ in ORF 2.
Mehr unter stars.orf.at.
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Geboren in Wels, aufgewachsen in Windischgarsten, OÖ
Studium Geschichte und Publizistik in Wien (nicht abgeschlossen).
Journalistische Laufbahn:
1987„Oberösterreichische Rundschau“. Einsatz in allen Ressorts.
1994 Nachrichtenmagazins „profil“, Ressorts Wirtschaft und Innenpolitik.
1998 Nachrichtenmagazin „Format“. Ressort Innenpolitik.
2001 Ressortleiter Innenpolitik, Nachrichtenmagazin „Format“
2003 Redakteur ORF-Report
2012 „Am Schauplatz“
2020 Sendungsverantwortlicher „Am Schauplatz“
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Geboren und aufgewachsen in Mödling. Anfang der Achtzigerjahre nach Wien übersiedelt. Lebt in der Leopoldstadt.
Studium der Theaterwissenschaften, Germanistik und Philosophie an der Universität Wien. Während des Studiums Regieassistent am Jura Soyfer-Theater in Wien, Interviewer für das Institut für Berufsbildungsforschung, Arbeiterkammer Wien Presseabteilung, freier Journalist bei Printmedien und Pressefotograf.
Ab 1988 im Team von Argumenten dann bei Wir-Bürgerservice, Report, Hohes Haus, ZiB2 und seit 1995 Am Schauplatz. Ausflüge zum Report, Radio Ö1 und Konkret. Zahlreiche Anerkennungen und Nominierungen, Claus Gatterer-Preis 2003 und Leopold Unger-Preis 2016.
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Beate Haselmayer wird 1981 in Tulln in Niederösterreich geboren. Sie studiert Publizistik, Slawistik und Germanistik an der Universität Wien. Studienaufenthalte führen sie nach Russland und in die Ukraine. Nach dem Studium arbeitet sie als Rechercheurin für Dokumentarfilme. 2007 absolviert sie ein Praktikum bei „Am Schauplatz“. Anschließend gestaltet sie als freie Mitarbeiterin Reportagen. 2011 beginnen ihre journalistischen Wanderjahre. Für das Wirtschaftsmagazin „€CO“ informiert sie über die Eurokrise. 2014, als die Ukrainekrise einen Höhepunkt erreicht, berichtet sie aus dem ORF-Büro in Moskau. Für die Sendung „Thema“ gestaltet sie Beiträge über die Flüchtlingskrise im Jahr 2015. Für das „Weltjournal“ reist sie nach Russland, Polen und in den Iran. 2018 kehrt sie in ihre journalistische Heimat, die Schauplatzredaktion, zurück. Ihre Arbeit wurde mehrfach ausgezeichnet.
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Kim Kadlec geboren 1985 in Wr. Neustadt.
Als 22-Jährige beginnt ihre journalistische Laufbahn mit einem Praktikum bei dem Privatfernsehsender Puls4. Während sie Soziologie an der Universität Wien studiert, arbeitet sie als freie Videojournalistin und Redakteurin für die Sendergruppe Puls4/Pro7/Sat1-Austria. In dem Fernsehunternehmen wird sie 2010 Chefin vom Dienst für die Austria News.
2012 schließt Kadlec ihr Studium ab und wird im selben Jahr Redaktionsleiterin in der Film- und Fernsehproduktionsfirma neulandfilm. 2013 wechselt sie zum ORF und gestaltet seitdem Reportage-Sendungen für ‚Am Schauplatz‘.2017 wird Kadlec für ihre Reportage ‚Millionen mit dem Wohnen‘ mit dem Journalismuspreis der österreichischen Armutskonferenz ausgezeichnet. Ein Jahr später erhält sie für die Reportage ‚Chakra mit Gewerbeschein‘ den Dr. Karl Renner-Publizistikpreis.
Nebenberuflich unterrichtet Kadlec Journalismus an der FH Wien der WKW und am akademischen Lehrgang für Videojournalismus.
Sie hat zwei Kinder und lebt in Wien.
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Gudrun Kampelmüller wurde 1967 in Freistadt/OÖ geboren. Nach der Matura studierte sie an der Universität Salzburg Deutsche Philologie und eine Fächerkombination aus Publizistik/Philosophie/Politik. In ihrer Diplomarbeit widmete sie sich dem Phänomen „Jud Süß“ in Literatur und Film.
Ende der 1980er Jahre volontierte sie bei verschiedenen Zeitungen, u.a. Kärntner Tageszeitung, Oberösterreichische Rundschau, Salzburger Volkszeitung, Oberösterreichische Nachrichten, Neue Kronenzeitung. Sie bekam dafür mehrere Stipendien vom Kuratorium für Journalistenausbildung und der Kath. Medienakademie Wien.
1993 wurde sie vom ORF-Landesstudio Salzburg/Aktueller Dienst als Freie Mitarbeiterin übernommen. 1999 erfolgte der Wechsel ins ORF-Zentrum nach Wien, zur Sendung „Thema“. Nach 15 Jahren im Chronik-Ressort wechselte sie zunächst zu „Am Schauplatz Gericht“ und dann zum Reportage-Magazin „Am Schauplatz“.
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Nicole Kampl wurde 1979 in Hartberg geboren. Nach der Matura zog sie nach Wien und studierte Publizistik, Anglistik und Politikwissenschaft. Zwei Semester verbrachte sie als Austauschstudentin in Karlstad/Schweden.
Während des Studiums begann sie als freie Mitarbeiterin in der Zeit im Bild zu arbeiten. Ab 2005 produzierte sie Beiträge für die ZIB Außenpolitik Redaktion, ab 2010 war sie Reporterin im ZIB Chronikressort.
2013 wechselte sie in die neu gegründete ORF1 Inforedaktion. Sie war an der Entwicklung neuer Sendungen wie dem ZIB Magazin beteiligt und gestaltete Beiträge für TV- und Onlineformate sowie Dokumentationen. Für die Dok1 Reportage „Heimat-Verbunden. Durch Krieg und Flucht getrennt“ wurde sie 2016 mit dem Prälat Leopold Ungar Preis ausgezeichnet. 2018 war sie Projektleiterin und im Gestalter:innen Team der neu entwickelten Sendereihe „Zeitgeschichten“, die im gleichen Jahr als beste Sendereihe für den Fernsehpreis für Erwachsenenbildung nominiert wurde. 2019 und 2020 folgten Dokumentationen über den Nationalratswahlkampf, das politische Comeback der Grünen und das erste Jahr der Corona-Pandemie.
Anfang 2021 wechselte Nicole Kampl zum Innenpolitikmagazin „Report“. Seit Herbst 2021 ist sie Reporterin bei „Am Schauplatz“.
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Julia Kovarik wurde 1980 in Wien geboren. Nach der Matura studierte sie zunächst Psychologie, wechselt aber bald an die FH für Medien. Dazwischen Aufenthalte als Gaststudentin an der Filmakademie Berlin und der Hochschule für Medien in Stuttgart. 2005 schreibt sie ihre Diplomarbeit über Geschlechterkonstruktion im Fernsehen.
Nach einigen Jobs im Film und Medienbetrieb als Ausstatterin, Regie- und Produktionsassistentin, kommt sie 2006 zu PulsTV als Videojournalistin. 2007 beginnt sie beim ORF in der „Am Schauplatz“-Redaktion. In den kommenden Jahren gestaltet sie auch Beiträge für „Report“, „Konkret“ und ORFIII. Ihre Reportagen wurden mehrfach ausgezeichnet, 2012 wurde sie für den Dr.-Karl-Renner-Publizistik-Preis nominiert. Nebenberuflich arbeitet Kovarik in der Journalistenausbildung. Sie lebt in Wien und hat eine Tochter.
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Tiba Marchetti, geboren 1967 in Villach, aufgewachsen in Wien. Verheiratet, zwei Töchter.
Nach der Matura an einer Schule für Mode und Bekleidungstechnik studiert sie Theaterwissenschaft, Publizistik und Politik an der Universität Wien. Sie ist begeistert vom Film und schreibt Ihre Diplomarbeit „Filme ohne Himmel“ über die Arbeit des österreichischen Regisseurs Michael Haneke.Gleich nach dem Studienabschluss 1995 beginnt sie als Nachrichtenredakteurin für Blue Danube Radio, Ö3 und Ö1 zu arbeiten, sie gestaltet auch Radioreportagen für „Journal Panorama“. 1998 wechselt Marchetti zum Fernsehen, ihre Heimat ist dort fünfzehn Jahre lang das Auslandsressort im Aktuellen Dienst, wo sie politische Beiträge für die ZIB macht und auch als Moderatorin arbeitet – von der damaligen ZIB 3 über die ZIB 9 und ZIB 13 bis zum Zukunftsmagazin „Übermorgen“ auf 3SAT. Seit 2011 gestaltet Tiba Marchetti auch Reportagen für „Am Schauplatz“, mit März 2014 wechselt sie ganz in die Schauplatz-Redaktion.
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Ed Moschitz wird 1968 im obersteirischen Judenburg geboren.
Nach einer Lehre und Matura studiert er an der Universität Wien Publizistik, Politikwissenschaften und Soziologie.
In der Studienzeit absolviert er den Zivildienst beim Wiener Roten Kreuz und arbeitet bei den Radiosendern FM4 sowie Radio Österreich 1.
Seit 1998 recherchiert und gestaltet er TV-Reportagen in der Schauplatz-Redaktion. Bis heute sind es mehr als 100 Sendungen.
Während einer Karenzierung schreibt er seine Magisterarbeit, die er dem Thema Authentizität in Fernsehformaten widmet.
Er schreibt das Drehbuch und führt Regie zum Kino-Dokumentarfilm „Mama Illegal“
Zwischen 2004 und 2021 erhält er für seine Reportagen und Dokumentarfilme zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen. Darunter die Kurier-Romy, der Claus-Gatterer-Gedenkpreis, der CIVIS-Medienpreis, der Fernsehpreis für Erwachsenenbildung und der Leopold-Ungar-Medienpreis.
Ed Moschitz hat zwei Kinder und lebt am Stadtrand von Wien.
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Alfred Schwarzenberger wurde 1973, an einem regnerischen Tag im Mai, in Graz geboren. Seine journalistische Laufbahn begann im Jahre 1993 beim Treffpunkt Ö3 und dem TV-Jugendmagazin X-Large.
Sein weiterer Weg führte ihn ein bisschen in die Welt hinaus und dann wieder zurück in die Steiermark. Ein paar internationale Auszeichnungen, wie zum Beispiel aus Wasa oder Montana, ein paar
nationale Auszeichnungen, wie etwa eine Romy für das Drehbuch „Die unabsichtliche Entführung der Frau Elfriede Ott“ stehen daheim auf seiner Kredenz. Alfred Schwarzenberger ist
Vater von drei Kindern. Auch deshalb hat er sich wissenschaftlich mit dem Mediennutzungsverhalten von Kindern beschäftigt. Der Steirer arbeitet seit 2013 für den „Schauplatz“, nach seinen Angaben die beste Fernsehsendung der Welt.
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Nora Zoglauer wurde 1977 in Wien geboren
Nach der Matura begann sie mit dem Studium der Soziologie, der Geschichte und der Genderstudies an der Universität Wien.
Ihre Diplomarbeit mit dem Titel: „Konstruktion Menopause-Gendered Methaphors: Vergeschlechtliche Analogien in den Naturwissenschaften. Endokrinologie und der HRT-Diskurs in den Österreichischen Printmedien“, ist mit dem Dr. Maria Schaumayer- Stiftungspreis, zur Unterstützung von Frauenkarrieren, ausgezeichnet worden.
Nach ihrer Sponsion im Herbst 2005 begann ihre journalistische Laufbahn als Wissenschaftsjournalistin beim Radiosender Ö1. Dort gestaltete sie für unterschiedliche Formate wie: „Radiokolleg“, „Moment-Leben heute“, „Kontext“, „Kinderuni“ etc.
Seit 2007 ist sie Redakteurin beim ORF Fernsehen.
2007-2009 Redakteurin bei der Sendung Bürgeranwalt.
2009-2013 Redakteurin bei Schauplatz Gericht
Seit 2013 Reporterin bei Am Schauplatz
Seit März 2015 Gleichstellungsbeauftragte für den Bereich Fernseh- und Radio Programm.
Für ihre Am Schauplatz Reportage: „Weder Frau noch Mann?“, bekam sie den Claus Gatterer Preis 2017.
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Jahrgang 1971. Geboren und aufgewachsen in Wien. Nach der Matura Übersetzer-Studium (Französisch, Spanisch, Englisch) an der Universität Wien, mehrere Auslandsaufenthalte (USA, Frankreich, Spanien).
Seit 1995 in diversen Abteilungen im ORF: Einkäuferin von Dokumentationen und Filmen im Programmeinkauf, Koordinatorin im internationalen Programmaustausch, Programmwirtschaftliche Mitarbeiterin bzw. Produktionsleiterin im Sport (Ski, Formel 1, Fußball), in der Wissenschaft (Universum, Menschen & Mächte, Newton) und seit 2013 für Schauplatz und Weltjournal (Plus).
Nebenberuflich Übersetzungen von diversen TV-Produktionen.
Sie hat zwei Kinder und lebt in Wien.
FAQs
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Wie lange eine Sendung maximal online bleiben darf, regelt das ORF-Gesetz:
- Aktuelle Information: bis zu 30 Tage
- Filme und Serien: bis zu sechs Monaten
- Dokumentationen: unbefristet möglich
Nähere Informationen zur Bereitstellungsdauer finden Sie auf dieser Seite.
Wie lange eine konkrete Sendung online abrufbar ist, sehen Sie in ORF ON direkt unter dem Player der betreffenden Sendung unter der Überschrift „Verfügbarkeit“.
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