Ilkay: „Wir sind fast gleichzeitig fertig geworden. Und das Publikum hat geklatscht!“
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Ilkay: „Wir sind fast gleichzeitig fertig geworden. Und das Publikum hat geklatscht!“

Science Busters meet T.I.W. – Auf der Bühne mit den Science Busters

Bei einer großen Abendveranstaltung des Vereins T.I.W. im Filmhaus Kino am Spittelberg im Dezember 2023 war viel los. Zuerst wurde ein Best of der Trickfilme gezeigt, die Jugendliche der AusbildungsFit-Maßnahme Potenzial Jugend in den letzten acht Jahren mit Unterstützung des WienXtra Medienzentrums produziert hatten. Im Anschluss standen fünf Jugendliche von Potenzial Jugend gemeinsam mit den Science Busters Martin Puntigam und Elisabeth Oberzaucher auf der Bühne. Mit spannenden Versuchen mit flüssigem Stickstoff begeisterten die Gäste im Saal. Wie war das für Fabian, Armin, Tobias, Ilkay und Madina auf der Bühne zu stehen und vor einem großen Publikum aufzutreten? Und wie ging es Janina, als sie sich mit Kollegen hinter der Bar um die Getränke für die Gäste kümmerte und dann Trickfilme gezeigt wurden, bei denen sie mitgemacht hatte?

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Zauberei? – Nein, alles wissenschaftlich erklärbar. Dank der Science Busters!
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Zauberei? – Nein, alles wissenschaftlich erklärbar. Dank der Science Busters!

„Wir freuen uns, dass Sie atmen!“

Ich habe mich mit meinem Freund Tobias vor der Show getroffen, weil der Weg zum Treffpunkt für uns beide ein neuer war. Ich war noch nicht so ganz nervös, und Tobias meinte die ganze Zeit, dass er nervös wäre, und versuchte mich ebenfalls nervös zu machen. Hat nicht geklappt. Als wir im Kino angekommen waren, stieg meine Nervosität aber immer mehr. Vor allem als die ersten paar Gäste kamen. Als wir die Generalprobe machten, ging meine Nervosität langsam wieder weg. Und als dann der Martin Puntigam und die Lisa Oberzaucher kamen, war meine Nervosität komplett weg. Es war so gut, jemanden dabei zu haben, wo man wusste, der macht das schon so lang und gut. 34 Jahre!

Dann, als immer mehr Gäste hereinkamen, ging die Nervosität wieder hoch. Dann hielt Herr Pollak, der Chef vom Verein T.I.W., eine Rede und kurz danach wurden die Kurzfilme gezeigt, die in den letzten 8 Jahren von Jugendlichen von Potenzial Jugend produziert wurden. Als dieser Block zu Ende war, wusste ich, als Martin Puntigam aufstand, dass ich gleich auf die Bühne muss. Bevor ich aufstand, hatte ich mehrere Blicke nach hinten aufs Publikum geworfen. Ich dachte, ich würde es nicht hinkriegen. Doch als ich dann hinter dem Tisch auf der Bühne stand und meine Augen auf das Publikum richtete, ging die Nervosität auf einmal weg. Warum? Ich weiß es nicht. Ich hatte aber nichts dagegen. J

Meine Aufgabe am Anfang war es, die Gäste zu begrüßen und eine Überleitung zum flüssigen Stickstoff zu machen, mit dem wir Versuche machten. Stickstoff ist ja ein Bestandteil der Luft und deswegen sagte ich auch: „Wir freuen uns, dass Sie atmen!“ Da haben die Gäste gelacht. Dann habe ich noch Popcorn, das vorher in flüssigem Stickstoff getaucht war, in den Mund genommen und es aus meinem Mund herausrauchen lassen. Alles hat Spaß gemacht, auch das auf der Bühne.

Beim Ende, wo wir alle noch einmal gemeinsam auf die Bühne gehen mussten, um uns zu verbeugen, war ich glücklich und erleichtert. Aber ich konnte dafür die Nacht nicht schlafen, weil die Nervosität einen Delay hatte.

Autor: Armin

Armin: „Voll knusprig, das Popcorn! Ich hab es aus dem Mund herausrauchen lassen.“
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Armin: „Voll knusprig, das Popcorn! Ich hab es aus dem Mund herausrauchen lassen.“

Die Kraft meiner Gedanken

Am Anfang hatte ich viel Bauchkribbeln. Vorher, vor der Veranstaltung. Als ich meinen Freund Armin getroffen hatte, war das Bauchkribbeln weg. Und wo ich dann die Leute im Kino gesehen hab, hatte ich wieder ein bisschen Bauchkribbeln. Wo mich Martin Puntigam dann auf die Bühne gerufen hat, da war ich ein bisschen nervös. Aber dann, wo ich die Luftballons in den flüssigen Stickstoff hineingetan hab, hab ich gesehen, das ist eh nicht so schlimm. Man ist halt aufgeregt, wenn man das erste Mal auf einer Bühne steht vor sehr vielen Leuten. Ich musste dann dem Publikum drei Fragen stellen. Vor dem Auftritt dachte ich, dass mir nicht alle einfallen werden. Aber dann bekam ich Hilfe: Martin hat mir die letzte Frage ins Ohr geflüstert. Martin hat geredet, als ob er das schon jahrelang machen würde. Er macht es ja schon lang und ist ein Profi. Die Lisa hat uns die Nervosität weggenommen. Wo ich den Luftballon aufgepumpt und dann versucht habe, ihn zuzumachen, hat sie mit dem Publikum geredet, damit nicht alle auf mich schauen. Und dann hab ich es geschafft.

Ich habe also Luftballons in flüssigen Stickstoff hineingetan und weil der so kalt ist – fast minus 200 Grad! – wird der Luftballon sehr viel kleiner. Auf der Bühne habe ich aber gesagt: „Kraft meiner Gedanken konnte ich ihn wieder auf die originale Größe bringen.“ Aber mehr darf ich dazu nicht sagen. Geheimnis!

Autor: Tobias

Tobias: „Ich musste immer flüssigen Stickstoff nachschütten. Dabei muss man eine Schutzbrille aufhaben. Es ist schon auch gefährlich.“
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Tobias: „Ich musste immer flüssigen Stickstoff nachschütten. Dabei muss man eine Schutzbrille aufhaben. Es ist schon auch gefährlich.“
Tobias: „Mit der Kraft meiner Gedanken habe ich den Luftballon wieder auf die ursprüngliche Größe gebracht. ;-)“
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Tobias: „Mit der Kraft meiner Gedanken habe ich den Luftballon wieder auf die ursprüngliche Größe gebracht. ;-)“

Die Angst überwinden

Ich habe zuerst eine Blume genommen und habe daran gerochen. Dann habe ich gesagt: „Das ist eine echte Rose!“ Und dann ich habe gefragt: „Wer will noch riechen und das überprüfen?“ Dann hat eine Frau im Publikum in der ersten Reihe aufgezeigt und sie wollte das riechen. Dann hat sie gerochen und gesagt: „Das ist eine echte Rose.“

Dann habe ich die Rose in flüssigen Stickstoff reingetaucht. Ich habe eine Minute oder, ich glaube, zwei gewartet. Dann habe ich das rausgenommen und die Rose hat geraucht. Mit diesem Rauch habe ich ein Herz gemacht in der Luft. Dann habe ich gewartet und Lisa hat laut gezählt: „Eins, zwei, drei!“ Dann habe ich die Rose mit ganz viel Kraft auf den Tisch geschlagen. Dann ist die Rose zerbrochen, in viele Teile.

Ich war nervös, schon bei der Probe. Also am Anfang war ich sehr nervös, aber dann war es leichter. Ab dem Zeitpunkt, als ich die Rose in den Stickstoff reingetaucht hatte, war ich nicht mehr nervös. Weil ich ab da gedacht habe, ich schaff das. Vorher habe ich gedacht, ich schaffe es nicht.

Früher, in der Schule, mussten wir ein Plakat machen. Ich war sehr nervös. Ich war in einem Team, nicht nur alleine, also mit einem anderen Mädchen. Und ich konnte auch nicht so gut Deutsch, deswegen hatte ich auch so ein bisschen Angst. An diesem Tag, als ich dieses Plakat machen musste, dieses Mädchen ist nicht gekommen. Ich musste es aber dann doch nicht alleine machen, und ich war so glücklich. Aber nach ein paar Monaten wir mussten ein Powerpoint über eine berühmte Person machen und ich war wieder nervös, aber noch mehr, weil dieses Mal musste ich ganz allein alles machen. Ich hatte sonst privat auch Probleme. Und an diesem Tag habe ich das trotzdem gemacht, ich war sehr nervös, ich hatte auch Angst, dass ich Fehler mache. Dann war ich vorne bei der Tafel, habe die Powerpoint aufgemacht und habe geschaut und habe erzählt. Ich war nur ein bisschen schnell, aber sonst war alles richtig und ich habe einen Einser bekommen. Ich war sehr glücklich. Das habe ich eigentlich verdient gehabt, weil ich habe zwei Wochen daran gearbeitet, dass ich das schaffe. An das alles habe ich jetzt gedacht, weil ich mich beim Auftritt mit den Science Busters ähnlich gefühlt habe. Dass ich es am Ende geschafft habe, obwohl ich am Anfang Angst hatte und gedacht habe, dass ich Fehler mache. Auch unangenehm war es wegen vieler Leute, die zuschauen.

Lisa von den Science Busters war sehr nett. Sie hat mich beruhigt. Sie hat mir ihre Hand auf meine Schulter gelegt und das hat mich beruhigt.

Und zum Schluss haben alle Leute geklatscht. Ich hatte ein gutes Gefühl. Und das hat mir auch gefallen, also dass ich auch Mut habe. Dass ich zwar Angst hatte, aber trotzdem Mut, es zu machen.

Autorin: Madina

Madina: „Ich habe ich ein Herz gemacht in der Luft.“
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Madina: „Ich habe ich ein Herz gemacht in der Luft.“
Madina: „Die Rose ist in 1000 Stücke zersprungen, weil sie war wie aus Eis.“
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Madina: „Die Rose ist in 1000 Stücke zersprungen, weil sie war wie aus Eis.“

Das erste Mal auf einer Bühne

Ich habe eigentlich nur einen Satz gesagt, aber ich habe einiges gemacht. Ich habe auf der Bühne vor allen Leuten mit Luftballons einen Dackel gemacht. Dann habe ich gefragt: „Wer will den Dackel haben?“ Eine Dame aus dem Publikum hat sich gemeldet, sie wollte den Dackelluftballon haben. Ich bin zu ihr gegangen und habe ihr das gegeben. Sie ist in der dritten Reihe gesessen.

Ich war nervös, vorher. Ich war das erste Mal auf der Bühne und ich war noch mehr nervös. Als ich den Luftballon gemacht habe, war es ein bisschen stressig und es ist immer stressiger geworden, weil alle Leute auf mich geschaut haben. Aber ich habe es trotzdem geschafft. Meine Finger haben gezittert. Alle haben zugeschaut. Ich war sogar kurz weg. Ich konnte nichts mehr sagen. Erst als Tobias gefragt hat: „Wer will meinen Luftballon?“, konnte ich auch wieder etwas sagen.

Bei Präsentationen in der Schule konnte ich auch immer nichts sagen. Alle haben gesagt, du schaffst es, aber ich konnte es nicht. Bei der Veranstaltung im Filmhaus hatte ich einen Partner, das hat mir geholfen. Nachher fühlte es sich gut an, dass ich etwas gesagt hatte, sehr gut.

Autor: Ilkay

Ilkay: „Es hat mir geholfen, dass Tobias mit mir gemeinsam Luftballon-Tiere gemacht hat.“
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Ilkay: „Es hat mir geholfen, dass Tobias mit mir gemeinsam Luftballon-Tiere gemacht hat.“
Ilkay: „Wir sind fast gleichzeitig fertig geworden. Und das Publikum hat geklatscht!“
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Ilkay: „Wir sind fast gleichzeitig fertig geworden. Und das Publikum hat geklatscht!“

Die Show

Bei der Generalprobe, bei der letzten, fand ich es noch nicht so schlimm. Dann, vor unserem Auftritt, als immer mehr Leute in den Saal kamen, habe ich ein bisschen angefangen Nervosität zu kriegen. Für mich war es so, dass ich eigentlich sehr schüchtern war. Ich wollte nicht mehr mitmachen. Weil dort sehr viele Leute waren, vor allem Leute, die ich nicht kannte. Zum Beispiel auch die Jugendlichen, die früher Trickfilme gemacht haben und schon älter sind, mindestens 20. Ich habe mir gedacht, dass ich irgendwas falsch mache und man dann was Komisches über mich sagt.

Ich bin aber dann doch geblieben. Als ich dann auf der Bühne war, war es schon besser, ich war nur noch ein bisschen angespannt, es war nicht mehr Angst. Ich hab es mir vorher schlimmer vorgestellt, als es dann tatsächlich war. Nervös war ich schon, aber nicht so viel, wie ich gedacht hab.

Ich habe mit meinen Kollegen Armin, Tobias, Ilkay und Madina eine Show abgegeben, wo Armin flüssigen Stickstoff auf meine Hand gegossen hat. Ich hab so getan, als würde es schmerzhaft sein: Ich bin herumgehüpft wie ein Äffchen und hab geschrien, als ob es furchtbar weh tun würde. Aber das war totaler Blödsinn, nur Show, damit es lustiger ist. Eigentlich fühlt man da nur ein leichtes Kribbeln für einige Sekunden, und das war es schon. Am Schluss habe ich noch Eis mit flüssigem Stickstoff gemacht. Schoko-Nougat-Eis. Es hat mir so gut geschmeckt, dass ich es an Ort und Stelle am liebsten einfach direkt aufgegessen hätte. Aber ich habe dann am Schluss es noch im Foyer für die Zuschauer auf Eiswaffeln aufgeteilt. Meine Kollegen von den Science Busters waren auch noch dabei. Die haben alles gut organisiert, eine gute Show gemacht und sind uns gut beigestanden. Es hat mir alles gut gefallen. Ich hab mich nachher sehr gut gefühlt. Ich habe ein sehr gutes Gefühl gehabt dabei.

Autor: Fabian

Fabian: „Ich bin herumgehüpft wie ein Äffchen und habe geschrien. Aber alles nur Show!“
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Fabian: „Ich bin herumgehüpft wie ein Äffchen und habe geschrien. Aber alles nur Show!“
Armin: „Eine Dame aus dem Publikum hat es auch ausprobieren wollen. Freiwillig!“
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Armin: „Eine Dame aus dem Publikum hat es auch ausprobieren wollen. Freiwillig!“
Fabian: „Ich habe mit dem Stickstoff Eis gemacht. War eigentlich ganz einfach.“
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Fabian: „Ich habe mit dem Stickstoff Eis gemacht. War eigentlich ganz einfach.“
Fabian: „Das Nougateis war so gut. Ich hätte am liebsten alles alleine aufgegessen.“
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Fabian: „Das Nougateis war so gut. Ich hätte am liebsten alles alleine aufgegessen.“

Dieses eine Mädchen hinter der Bar

Ich habe hinter der Bar gearbeitet. Als ich das erste Mal gehört hatte, dass ich bei der Veranstaltung arbeiten muss, dachte ich zu 50% „sicher nicht“, aber zu 50% auch „vielleicht krieg ich ja dann Trinkgeld“. Und ich dachte, wenn ich nicht komme, dann werde ich etwas verpassen. Als ich ins Filmhaus kam, ich kannte es vorher ja nicht, dachte ich, das sieht gemütlich aus. Also war es okay. Bei einem Cineplex Kino ist alles so groß, aber dort ist es klein und man weiß, wo man hingehen muss. Ich habe zum Beispiel gleich das WC gefunden, was ja in einem großen Kino nicht so leicht ist J

Hinter der Bar dann war es sehr eng. Da waren unser Trainer, ich und zwei andere Jugendliche. Und nicht nur das Kino ist klein, sondern auch die Bar. Wir sind uns manchmal im Weg gestanden, aber meist ging es, weil die zwei anderen standen beim Waschbecken und dem Geschirrspüler und ich stand vorne, wo die Getränke waren und die Gläser für die Gäste. Ich habe Getränke eingeschenkt. Obwohl, eigentlich hat mein Trainer das meiste gemacht. Ganz ehrlich, ich hätte gern mehr gemacht, weil ich mir irgendwie blöd vorgekommen bin, nur dazustehen. Für unsere gute Arbeit haben wir insgesamt 20 Euro Trinkgeld bekommen, die wir uns untereinander aufteilten.

Es waren viele Leute dort. Als die Trickfilme liefen, haben wir Mitarbeiter_innen auch zuschauen dürfen. Für uns wurden extra in der hintersten Reihe die Plätze reserviert, damit wir niemanden stören, wenn wir später in den Saal kommen. Ich habe die meisten Trickfilme schon gekannt. Aber als die Trickfilme gezeigt wurden, bei denen ich mitgearbeitet hatte, bin ich fast vom Sitz gerutscht. Warum? Weil da Leute waren, die mich auch kennen. Und das ist unangenehm, wenn sie meine Stimme hören. Ich mag das nämlich selber auch nicht, mich selbst zu hören. Keine Ahnung warum, aber ich mag meine Stimme einfach nicht.

THE END!

Autorin: Janina

Janina: „Wir haben hinter der Bar auch Trinkgeld bekommen.“
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Janina: „Wir haben hinter der Bar auch Trinkgeld bekommen.“
Armin: „Über 100 Trickfilme haben die Jugendlichen von T.I.W. schon produziert. Krass viel!“
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Armin: „Über 100 Trickfilme haben die Jugendlichen von T.I.W. schon produziert. Krass viel!“
Janina: „Unter den Trickfilmen waren auch welche, bei denen ich mitgearbeitet habe. Ich bin fast vom Sitz gerutscht, als meine Stimme zu hören war.“
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Janina: „Unter den Trickfilmen waren auch welche, bei denen ich mitgearbeitet habe. Ich bin fast vom Sitz gerutscht, als meine Stimme zu hören war.“
Fabian: „Zum Schluss haben wir die Gäste das Nougateis mit Waffeln kosten lassen.“
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Fabian: „Zum Schluss haben wir die Gäste das Nougateis mit Waffeln kosten lassen.“
Fabian: „Nachher waren wir schon sehr erleichtert, dass alles geklappt hat.“
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Fabian: „Nachher waren wir schon sehr erleichtert, dass alles geklappt hat.“
Madina: „Viele Kollegen und Kolleginnen haben zugeschaut. Das war zuerst unangenehm, aber nachher habe ich mich gefreut.“
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Madina: „Viele Kollegen und Kolleginnen haben zugeschaut. Das war zuerst unangenehm, aber nachher habe ich mich gefreut.“
Abdulrahim: „Ich habe bei vielen Trickfilmen mitgemacht. Ich habe ein schönes Gefühl, wenn ich mich im Kino sehe.“
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Abdulrahim: „Ich habe bei vielen Trickfilmen mitgemacht. Ich habe ein schönes Gefühl, wenn ich mich im Kino sehe.“
Miodrag: „Es war cool. Viele Trickfilme haben mir gefallen. Aber am besten war die Sache mit dem Stickstoff.“
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Miodrag: „Es war cool. Viele Trickfilme haben mir gefallen. Aber am besten war die Sache mit dem Stickstoff.“
Viele wollen es auch ausprobieren: Wie fühlt es sich an?
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Viele wollen es auch ausprobieren: Wie fühlt es sich an?
Nach der Vorstellung im Foyer des Kinos
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Nach der Vorstellung im Foyer des Kinos

„Bühne Oida!“ - eine Initiative von ORF III Kultur und Information in Zusammenarbeit mit der Plattform Social City Wien und dem Verein T.I.W.-Training, Integration & Weiterbildung.

Für ORF III betreut Emily Erhold die Jugendinitiative.

Mehr zu Bühne Oida!