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Das Team von Eco
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ECO-Moderator Dieter Bornemann ist seit Sommer 2017 fix an Bord des Wirtschafts-Magazins. Der geborene Steirer ist seit 1992 im ORF – in vielen Funktionen: Nach Anfängen in diversen Print-Redaktionen hat er seine ORF-Laufbahn in der Wirtschafts-Redaktion im Aktuellen Dienst Radio begonnen. Als Korrespondent hat er für den ORF aus Brüssel berichtet. Seit 1998 arbeitet er in der Fernseh-Redaktion – zuerst als Reporter in der ZiB2, dann als Moderator der ZiB3. Seit 2009 ist er stellvertretender Leiter der ZiB-Wirtschaftsredaktion, moderiert die Wirtschafts-Nachrichten in der Mittags-ZiB und analysiert in der ZiB1 und im Studio 2.
2020 wurde Dieter Bornemann zum besten Wirtschaftsjournalisten des Landes gewählt.
Bornemann ist seit 2012 Vorsitzender des Redakteursrates und damit oberster JournalistInnenvertreter im ORF. Er unterrichtet an der Universität Wien TV-Journalismus.
In seiner Freizeit arbeitet Bornemann als Fotograf, seine Bilder wurden bereits in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt.
Er ist seit 2002 mit einer Kärntnerin verheiratet und lebt in Wien.
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„Das Wichtigste in diesem Job ist es, den Menschen mit Respekt gegenüberzutreten und aufmerksam auf die Zwischentöne zu achten“, sagt Katinka Nowotny. Seit 2018 leitet die gebürtige Wienerin das Wirtschaftsmagazin ECO. Wirtschaft ist unglaublich spannend und vielfältig, das zeigen wir jede Woche und rund 400.000 Zuseherinnen und Zuseher geben uns recht. Wir nehmen unser Publikum jeden Donnerstag auf eine Reise mit, wir bringen Neues, überraschen mit Unerwartetem und mit spannenden Hintergrundinformationen. Vermehrt liefern wir auch Langformate mit unseren „ECO-Spezials“.
Nach ihrem Studium in Wien (Volkswirtschaft und Soziologie) und an der „New York University“ (Journalismus) hat Katinka Nowotny 1991 beim ORF im Magazin-Bereich begonnen. Sie war bei den Sendungen Auslandsreport, Weltjournal, Report und ECO. 20 Jahre lang hat sie auch im Auftrag des ORF für CNN „World Report“ über Österreich berichtet. Für ihre Beiträge wurde sie mehrfach ausgezeichnet
Katinka Nowotny ist verheiratet hat, zwei erwachsene Kinder und liebt es, in ihrer Freizeit zu rudern.
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Bettina Fink wurde im Bregenzerwald/Vorarlberg geboren. Als Kind verbrachte sie die Ferien mit Begeisterung auf dem Bauernhof der Verwandtschaft.
Nach dem Studium der Germanistik und Publizistik entschied sie sich, lieber journalistische Felder zu beackern. In der Folge war sie im Printbereich von den Vorarlberger Nachrichten bis zur Berliner „tageszeitung taz“ tätig, im Hörfunk vom Sender Freies Berlin über Radio Vorarlberg bis zur Ö1 Radiofeature-Redaktion.
Für das Fernsehen arbeitete sie von Vorarlberg Heute über die ZIB bis zu Euro Austria, jetzt ECO. 2019 gestaltete sie eine Am Schauplatz-Reportage zum Klimawandel im Wald. Dass sie in der Wirtschaftsredaktion Wurzeln schlug, „ist der Breite wirtschaftlicher Themen zu verdanken. Neben Fakten und Zahlen geht es immer auch um die Menschen dahinter. Und darum, wie sie in dieser Welt handeln und folgenreiche Entscheidungen treffen“. All das genauer zu hinterfragen ist ihr immerwährende berufliche Lust. Privat ist Bettina Fink verheiratet und hat einen Sohn. Sie ist ausgebildeter systemischer Coach und zertifizierte Waldpädagogin. Back to the roots – gewissermaßen.
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Hans Hrabal ist schon mehr als zehn Jahre fixes Redaktionsmitglied von ECO.
Zuvor war er lange als freier Autor unter anderem für das Wirtschaftsmagazin „Trend“ und die Wirtschaftsredaktion des „profi“l tätig.
Im ORF hat er im Laufe der Jahre zahlreiche Positionen bekleidet. Als freier TV- Journalist arbeitete er für die Auslandsredaktion der ZiB, den „Inlandsreport“, das Bürgerrechtsmagazin „Wir Bürgerservice“ und die Vorabend-Illustrierte „Willkommen Österreich“. Außerdem gestaltete Hans Hrabal TV-Dokumentationen für Arte und den WDR. Dann schlug er sich auf die wirtschaftliche Seite des Mediengeschäfts. Knapp zehn Jahre lang war er im ORF als Business-Development-Manager tätig.
Hans Hrabal studierte in Wien Politikwissenschaften und Handelswissenschaften. Seine Studien führten ihn nach Italien, nach Deutschland und immer wieder in die USA. Er ist Absolvent der renommierten „School of Advances International Studies“ der Johns Hopkins University. Hrabal hat viele Interessen. Bei ausgedehnten Reisen in alle Welt begann er, seine Sammelleidenschaft zu entdecken und sammelt 1001 sinnvolle und sinnlose Dingen. Als Redakteur bei ECO interessiert er sich nicht nur für die schweren, ernsthaften Themen, sondern versucht immer wieder auch einen unkonventionellen und humorvollen Blick auf die Wirtschaft.
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Emanuel Liedl wurde in Linz geboren und studierte nach der Matura Publizistik und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien (abgeschlossen), sowie Volkswirtschaftslehre (nicht abgeschlossen). Schon während seines Studiums begann sein journalistischer Werdegang im ORF, der ihn zuerst in die Redaktion des Politik-Magazins Report führte und danach zum Wirtschaftsmagazin ECO, unterbrochen von mehreren Aufenthalten in der ZIB-Wirtschaftsredaktion und beim Reportage-Format „Am Schauplatz“.
Im Zuge mehrerer journalistischer Schwerpunkte und längerer Fernsehbeiträgen widmete sich Emanuel Liedl unter anderem einem Anlegerbetrugs-Skandal einer österreichischen Bitcoin-Plattform (ausgezeichnet mit dem Dr. Karl-Renner-Publizistikpreis 2018), dem illegalen Online-Glücksspiel und Sportwetten, den wirtschaftlichen Aktivitäten österreichischer Firmen in Russland seit Kriegsbeginn aber auch unserer gespaltenen Gesellschaft durch Corona und seinen Folgen im Zuger zweier „Am Schauplatz“-Reportagen (ausgezeichnet mit dem Fernsehpreis für Erwachsenenbildung 2022). Darüber hinaus war er Teil mehrerer internationaler Recherchen, wie zum Beispiel den ICIJ-Projekten „Deforestation Inc.“ oder „Cyprus Confidential“.
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Neugier ist Fluch und Segen zugleich. Lisa Lind ist mit dieser Eigenschaft großzügig ausgestattet, manchmal vielleicht sogar ein bisschen zu großzügig. Da trifft es sich gut, dass Neugier gerade im Journalismus zur Grundausstattung gehört.
Lisa Lind kommt ursprünglich aus der Südweststeiermark und hat schon während ihres Studiums (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Politikwissenschaft) begonnen, für den ORF zu arbeiten. Zuerst im KonsumentInnenmagazin Konkret, seit 2017 ist sie Teil der Wirtschaftsredaktion von ECO. Sie will in ihren Beiträgen die Geschichten hinter den Schlagzeilen und Nachrichtenmeldungen erzählen. Daneben studiert sie Rechtswissenschaften am Juridicum in Wien.
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Ihren Namen schreibt man wie die Stadt in Frankreich, spricht ihn jedoch wie den Löwen auf Englisch aus.
Rosa Lyon studierte Ökonomie – Volkswirtschaft und Betriebswirtschaft - und erklärte Wirtschaft und Gesellschaftspolitik einfach und verständlich bei Radio Österreich 1 – bei Diagonal, im Radiokolleg und im Gespräch.
Seit 2010 ist sie Teil der Zeit im Bild-Redaktion, seit 2016 moderiert sie die ZiB in aller Früh und um 13 Uhr. Nach wie vor führt sie Gespräche auf Ö1 und manchmal durch das Wirtschaftsmagazin ECO.
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Michael Mayrhofer studierte Politikwissenschaft und Volkswirtschaftslehre in Wien und Kopenhagen. Seine berufliche Laufbahn begann mit mehreren Praktika im journalistischen Bereich, unter anderem bei Zeit im Bild, verschiedenen ORF-Magazinen und Puls4.
Rund um die Nationalratswahl 2017 arbeitete er in der Social-Media-Redaktion der Zeit im Bild. Ende 2017 wechselte er dann zur Rechercheplattform „Addendum“, wo er unter anderem die fünfteilige Podcast-Reihe „Die vergessene Hölle“ über das Konzentrationslager Gusen produziert hat und den millionenschweren Datenskandal rundum die österreichische Post aufgedeckt hat. Mayrhofer kreierte zudem das Videoformat „4 Minuten“, produzierte Reportagen für ORF1 und moderierte den täglichen Podcast der „Presse“.
Seit 2021 ist er fixer Bestandteil des Wirtschaftsmagazins ECO. Als gebürtiger Oberösterreicher widmet sich Mayrhofer vorrangig wirtschaftspolitischen Fragestellungen. In dieser Rolle hat er sich unter anderem gemeinsam mit Emanuel Liedl mit Österreichs Glücksspielproblem beschäftigt (Eco Spezial „Illegales Online-Glücksspiel“) und zu Österreichs guten Russland-Verbindungen recherchiert. Ab 2022 unterrichtet er nebenbei an der FH Wien WKW Journalismus. In der Lehrveranstaltung „Mehrmediale Praxis“ arbeitet er mit Studierenden an journalistischen Erklärvideos für YouTube.
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Ines Ottenschläger ist in einem kleinen beschaulichen Ort im Weinviertel großgeworden. Nach der Matura hat sie Rechtswissenschaften am Juridicum in Wien studiert, aber anstatt den klassischen Weg als Anwältin oder Richterin einzuschlagen, hat sie gleich nach ihrem Abschluss beim ORF begonnen – denn wer braucht schon einen Gerichtssaal, wenn er die Welt stattdessen mit Worten erobern kann?
Im Rahmen eines Traineeships lernte sie den ORF sowohl aus der kaufmännischen Perspektive als auch aus journalistischer Sicht kennen und lieben. Ihr Weg führte sie durch die verschiedensten Abteilungen, darunter die „Zeit im Bild“-Innenpolitik, die Magazine „Bürgeranwalt“ und „Schauplatz Gericht“ sowie das Kinderfernsehen. Ja, sogar mit den kleinsten Zuschauern hat sie schon gearbeitet – und das sind bekanntlich die härtesten Kritiker!
Ein großer Meilenstein war die Nationalratswahl-Berichterstattung im Herbst 2024, wo sie das Publikum mit Hintergrundinformationen sowie Live-Berichten versorgen durfte. Seit Oktober 2024 ist sie nun fixer Bestandteil der ECO-Redaktion und beschäftigt sich in ihren Geschichten mit allem, was mit Wirtschaft zu tun hat - vor und hinter den Kulissen.
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Johannes Schwitzer-Fürnsinn arbeitet seit dem Jahr 2000 beim ORF, den Großteil der Zeit als Redakteur und Live-Reporter für die Zeit im Bild. Neben Finanz-, Wirtschafts- und Euro-Krise haben ihn dabei vor allem österreichische Wirtschafts-Skandale beschäftigt. Der Jurist und Kommunikationswissenschaftler hat für die ZIB viele große Prozesse der vergangenen Jahre verfolgt und mit unzähligen Berichten und Live-Analysen Erklärung und Einordnung geliefert: vom BAWAG-Prozess gegen den früheren Bankchef Helmut Elsner über die Telekom-Verfahren und den Salzburger Finanzskandal bis hin zum Fall BUWOG rund um den früheren Finanzminister Karl-Heinz Grasser.
Der gebürtige Tiroler hat seine Studienzeit in Innsbruck, Wien und Paris verbracht – er spricht neben Deutsch und Englisch auch Französisch und Schwedisch fließend. Für seine Berichte hat er unter anderem Interviews mit der französischen Oppositionspolitikerin Marine Le Pen, dem früheren IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn oder dem schwedischen Ministerpräsidenten Stefan Lövfen geführt. Außerdem war er als Redakteur und Live-Reporter bei den ORF-Sondersendungen zur Hochzeit der schwedischen Kronprinzessin Victoria in Stockholm im Einsatz. Neben seinen Berichten für die Zeit im Bild hat er auch Beiträge für die Sendungen Hohes Haus und Report gestaltet und gemeinsam mit Christoph Varga und Georg-Ransmayr die Dokumentation „Der BAWAG-Skandal“. Seit Ende 2021 verstärkt Johannes Schwitzer-Fürnsinn das Team der ECO-Redaktion. Dabei hat er sich unter anderem mit der Gasversorgung in Österreich beschäftigt (Eco Spezial: „Die Russland-Connection“) und gemeinsam mit Bettina Fink zum Aufstieg und Fall des Milliardärs René Benko recherchiert (Eco Spezial: „Die Benko-Story“, „Benkos Fall“).
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Helga Schneider hat mit 18 bereits im ORF begonnen – zuerst mit Ferialjobs in verschiedenen Abteilungen, wie Sendeleitung und Honorare und Lizenzen. Ziemlich rasch kam sie ins Landesstudio Wien und lernte im Aktuellen Dienst wie Radio und Fernsehen ‚gemacht‘ werden. Zehn Jahre später wechselte sie zu den Politischen Magazinen und es folgten 25 Jahre bei der Zeit im Bild. Seit 2017 ist sie Mitglied in der ECO-Redaktion
Häufig gestellte Fragen
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ECO wird drei Mal wiederholt: Die erste Wiederholung wird in ORF 2 gegen 2.20 Uhr ausgestrahlt. Auf ORF III können Sie ECO am Freitag um ca. 13.30 Uhr sehen und am Montag um ca. 11 Uhr gibt es noch eine Wiederholung in ORF 2.
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Meistens haben wir drei Beiträge in unserer Sendung. Der erste Beitrag beschäftigt sich mit aktuellen Entwicklungen und wird immer in den Tagen vor der Ausstrahlung produziert. Ziel ist es, die drängendste Frage der Woche am Donnerstag umfassend wirtschaftlich zu beantworten.
Im zweiten Beitrag wird ein wirtschaftspolitisches Thema näher beleuchtet – da legen wir Wert auf fundierte Hintergrundrecherche.
Der dritte Beitrag hat oft einen augenzwinkernden Zugang zum Thema Wirtschaft - häufig mit besonders schönen Bildern.
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