bewusst_gesund_christine_reiler
Christine Reiler
In Tirol bekommen Bluthochdruckpatientinnen und -patienten eine besondere Betreuung. Damit sich ihre gefährliche, aber nicht spürbare Erkrankung nicht verschlimmert, werden sie mittels Smartphones digital überwacht. Dabei werden jeden Tag nicht nur die Werte der Blutdruckmessung an die Betreuer:innen übermittelt, sondern auch die Anzahl der gegangenen Schritte. Denn Bluthochdruck ist der größte Risikofaktor für Herzinfarkt und Schlaganfall – das gilt für Frauen noch mehr als für Männer.
Gestaltung: Christian Kugler

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18. Mai 2024

Benzodiazepine - Trenddroge bei Jugendlichen

Bei der Behandlung von Angstzuständen, Schlafstörungen und Muskelverspannungen werden nicht selten Schlaf- oder Beruhigungsmittel wie Benzodiazepine, die ein hohes Suchtpotenzial haben, verschrieben. In Österreich sind laut Gesundheitsministerium 140.000 Menschen von solchen Beruhigungsmitteln abhängig. In den vergangenen Jahren greifen auch immer mehr junge Menschen zu den sogenannten Benzos, um in einen Rauschzustand zu gelangen. Jedoch unterschätzen sie teilweise, wie schnell sich eine Abhängigkeit entwickeln kann, und wissen nicht, dass die Kombination mit anderen Mitteln fatal enden kann. Aber nicht nur für die Jugend, sondern auch im Alter stellt der Arzneimittelmissbrauch eine Gefahr dar, da Benzodiazepine von älteren Menschen langsamer abgebaut werden.
Welche möglichen Langzeitfolgen auftreten können und warum der Entzug besonders langwierig und schwierig ist, beantwortet Univ.-Prof. Dr. Gabriele Fischer, Leiterin der Suchttherapie der MedUni Wien, im Gespräch.

Kontakt:

Suchtforschung und –therapie
Medizinische Universität Wien
Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien
E-Mail: suchttherapie@meduniwien.ac.at
Tel.: +43 (0)1 40 400-2117
www.sucht-news.at/substanzgebundene_sucht
Ao.Univ.Prof.in Dr.in med.univ. Gabriele Fischer
Leiterin der Drogenambulanz, Suchtforschung und -therapie, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Tel.: +43 (0)1 40 400-2117
E-Mail: gabriele.fischer@meduniwien.ac.at
www.sucht-news.at/das_team

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Buchtipp:

Sucht - Neue Erkenntnisse und Behandlungswege
Autoren: Gabriele Fischer, Arkadiusz Komorowski
Verlag: Manz
18. Mai 2024

Kryochirurgie - mit Kälte gegen Brustkrebs

Seit mehr als 30 Jahren wird am Einsatz von extremer Kälte gegen Tumorerkrankungen geforscht. Bei Karzinomen an der Niere und der Prostata ist die Methode bereits etabliert und auch Brustkrebs kann mit Kryotherapie oder Kryochirurgie erfolgreich behandelt werden. Unter Ultraschallkontrolle wird eine Biopsie-Nadel bis zum Tumor vorgeschoben, deren Spitze auf minus 186 Grad Celsius gekühlt wird. So können die Krebszellen gezielt abgetötet werden. Besonders geeignet ist diese Methode für ältere Patientinnen, die eine Vollnarkose schlecht vertragen.
Gestaltung: Christian Kugler

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18. Mai 2024

„Bewusst gesund“-Tipp zum Thema Polyneuropathie

Es gibt zahlreiche Erkrankungen wie Diabetes, Alkoholismus oder Vitamin-B12-Mangel, aber auch einige Medikamente, die die Nerven schädigen können. Vor allem nach Strahlen- und Chemotherapie leiden die Betroffenen häufig unter einer sogenannten Neuropathie. Zu Beginn macht sich diese Nervenschädigung meist durch ein Kribbeln in Händen und Füßen oder durch ein Taubheitsgefühl bemerkbar. Wie diese Erkrankung behandelt wird, erklärt Univ.-Prof. Dr. Siegfried Meryn.

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18. Mai 2024

Calisthenics – Trendsport im Freien: anstrengend, aber gesund

Human Flag, Planche, Back Lever – so heißen beliebte Übungen bei Calisthenics. Der Name kommt aus dem Griechischen, bedeutet „schöne Kraft“ und ist im Prinzip Krafttraining mit dem eigenen Körpergewicht. Dieser Trendsport stammt aus den USA und hat auch in Österreich eine immer größer werdende Community. Neu ist die Sportart nicht, denn viele Übungen kennt man als Standard-Elemente im Geräteturnen an Reck oder Ringen. Neu hingegen ist der Ort des Trainings: Statt im Turnsaal werden Parks und Spielplätze für die akrobatischen Übungen genutzt.
Gestaltung: Steffi Zupan

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G´sund in Österreich - Tierische Helfer in der Medizin: Christine Reiler trifft auf der Suche nach tierischen Helfern in der Medizin auf Krebsschnüffelhunde. ORF/Kiwi TV
Christine Reiler trifft auf der Suche nach tierischen Helfern in der Medizin auf Krebsschnüffelhunde.
TV-Tipp

G´sund in Österreich: Tierische Helfer in der Medizin

ORF/Kiwi TV
Neue Folge am 27. Mai um 21.05 Uhr in ORF 2
Tiere verfügen über einzigartige Eigenschaften und Fähigkeiten. Ihr Geruchssinn hilft, Krankheiten wie Krebs, Diabetes oder sogar Epileptische Anfälle zu melden. Tiergifte, in der richtigen Dosis, können für Menschen wirkungsvolle Heilsubstanzen sein, oder auch Grundlage für die Entwicklung von Medikamenten.
Dr. Christine Reiler begibt sich in der neuen Folge von „G´sund in Österreich“ auf die Suche nach den tierischen Helfern in der Medizin.
ORF nachlese Mai 2024

Schleimbeutelentzündung

Gesundheitstipp von
Univ. Prof. Dr. Siegfried Meryn
Sie sind die Puffer an vielen unserer Gelenke – die Schleimbeutel. Richtig bemerkbar machen sie sich aber meist erst, wenn sie über Gebühr belastet wurden und sich entzündet haben. Dann spricht man von einer schmerzhaften, die Bewegungsfähigkeit einschränkenden Bursitis. Wenn sich ein Schleimbeutel entzündet hat, sammelt sich in ihm mehr Flüssigkeit als normal – medizinisch als Erguss bezeichnet. Die Schleimbeutel sind geschwollen, schmerzen und reagieren empfindlich auf Druck. Besonders schmerzhaft ist dieser Bereich während Bewegung, aber auch in Ruhestellung ist es nicht angenehm. Oftmals kommt Fieber und ein allgemeines Krankheitsgefühl hinzu. Besonders an den Ellenbogen, Knien, im Schulterbereich, an der Hüfte und den Füßen kommen Schleimbeutelentzündungen vor.

Ursachen

Oftmals liegt die Ursache in zu starker einseitiger Belastung.
Die häufigsten Ursachen sind Überlastung, aber auch heftige Stöße wie bei einem Sturz. Aber auch Bakterien können Auslöser sein – etwa durch Verletzungen. Sie sind aber nur für ca. ein Drittel der Fälle verantwortlich. Manchmal greifen auch entzündliche Erkrankungen wie Rheuma oder Gicht auf die Schleimbeutel über.
Grundsätzlich gibt es also Berufsgruppen mit erhöhtem Risiko – etwa Fliesenleger, die sehr viel auf harten Untergründen knien müssen, oder Reinigungskräfte, Gärtner oder Sportler, die meist eine Seite deutlich mehr beanspruchen.
Um zu prüfen, ob es sich um eine bakterielle Schleimbeutelentzündung handelt, entnimmt der Arzt etwas Flüssigkeit aus dem Schleimbeutel, die im Labor untersucht wird. Bluttests liefern zusätzliche Hinweise. Bildgebende Verfahren wie Ultraschall und Röntgen werden eingesetzt, um andere Ursachen wie eine Knochen- oder Gelenkverletzung auszuschließen. Mit ihnen lässt sich auch prüfen, ob die Schleimbeutelentzündung vielleicht schon benachbarte Gewebe geschädigt hat.
Oft sind Männer mittleren Alters betroffen. Das liegt wahrscheinlich daran, dass sie häufiger Berufe mit erhöhtem Risiko für Schleimbeutelentzündungen ausüben. Wird der Bereich geschont, heilt die Entzündung meist innerhalb von 2–3 Wochen ab. Ist keine Schonung möglich, etwa, weil die auslösende Tätigkeit weiter ausgeübt wird, kann eine Schleimbeutelentzündung auch chronisch werden.

Behandlung

Die Behandlung der Wahl heißt eindeutig Schonung. Unterstützen können kühlende Auflagen und Schmerzmittel. Und selbst nach dem Abklingen der Beschwerden sollte die Stelle noch geschont werden, um ein erneutes Aufflammen der Entzündung zu vermeiden. Sprechen Sie auch mit Ihrem Arbeitsmediziner, um eventuelle Anpassungen am Arbeitsplatz vornehmen zu können. Ist die Entzündung sehr hartnäckig, kann auch Kortison injiziert werden. Hilft wirklich gar nichts, besteht auch die Möglichkeit einer Operation. Sie ist allerdings das Mittel der Wahl, wenn Bakterien die Ursache für die Entzündung sind.

Prävention

Um einer Schleimbeutelentzündung vorzubeugen, heißt das Zauberwort Bewegung – sie hält den Körper geschmeidig, er wird besser durchblutet und mit Nährstoffen versorgt. Allesamt Vorgänge im Körper, die auch eine Schleimbeutelentzündung verhindern können.

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"Bewusst gesund" am 10.5.2024: Niere zum Muttertag ORF
10. Mai 2024

Nierenspende – Lebensrettendes Muttertagsgeschenk

ORF
Ein Strauß Blumen, Pralinen oder Parfum sind klassische Muttertagsgeschenke. Ein junger Oberösterreicher hat seiner nierenkranken Mutter ein ganz besonderes Geschenk gemacht. Er spendete eine seiner Nieren, obwohl das medizinisch wegen einer immunologischen Unverträglichkeit nicht möglich war. Das Geheimnis heißt Cross-Over-Nierenspende. Dabei spendet ein Partner oder Verwandter eines Dialysepatienten oder einer Dialysepatientin einem Unbekannten eine Niere. Dafür bekommt dieser eine passende Niere aus dem Pool der Spenderpaare.
"Bewusst gesund" am 10.5.2024: Niere zum Muttertag ORF
Wie dieser Vorgang konkret funktioniert, zeigt „Bewusst gesund“ anhand jener berührenden Muttertagsgeschichte.
Gestaltung: Christian Kugler

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10. Mai 2024

Long-Covid-Studie

Am 12. Mai findet weltweit der Internationale ME/CFS-Tag statt, um das Bewusstsein für Myalgische Enzephalomyelitis, bekannt als Chronic Fatigue Syndrome, zu schärfen und auf die Herausforderungen in der Versorgung aufmerksam zu machen. Eine aktuelle Studie am Karl Landsteiner Institut untersucht die Wirksamkeit und Verträglichkeit eines Medikaments bei Patientinnen und Patienten mit Long Covid, die unter ausgeprägten Ermüdungserscheinungen (Fatigue-Symptomatik) leiden.
"Bewusst gesund" am 10.5.2024: Long Covid Studie/ME CLF ORF
Der Lungenfacharzt und Leiter des Instituts an der Klinik Floridsdorf, Prim. Doz. Dr. Arschang Valipour, gibt Einblick in die Forschungsergebnisse und informiert, wann mit den Ergebnissen und einer Medikamentenzulassung zu rechnen ist.

Links:

Kontaktadressen:

Österreichische Gesellschaft für ME/CFS
Obere Augartenstraße 26-28 / Postkasten 29, 1020 Wien
E-Mail: contact@mecfs.at
https://mecfs.at
Prim.Priv.-Doz. Dr. Arschang Valipour
Facharzt für Lungenkrankheiten und Intensivmedizin, Arzt für Allgemeinmedizin
Heiligenstädter Straße 46 - 48, 1. Stock, 1190 Wien
Tel.: +43 (0)1 360 66 8000
E-Mail: mail@derlungenfacharzt.at
10. Mai 2024

Young Carer – wenn Kinder ihre Eltern pflegen

In Österreich gibt es rund 42.700 Kinder, die ihre Angehörigen pflegen. Sie werden auch „Young Carer“ genannt und sind im Durchschnitt nur 12,5 Jahre alt. Sofia Jüngling-Badia ist 26 Jahre alt und pflegt ihren an MS und Demenz erkrankten Vater. Damit er sie so lange wie möglich erkennt, entscheidet sich Sofia mit Anfang 20, bei ihm einzuziehen. Seither pflegt die Oberösterreicherin ihren Vater und hat auch die Erwachsenenvertretung für ihn übernommen. Eine Aufgabe, die für die Tochter eine große Herausforderung ist.
"Bewusst gesund" am 10.5.2024: Young Carer ORF
Im Gegensatz zu Sofia hat Hanna Klinger schon als Kind ihre Mutter gepflegt. Mit nur sieben Jahren hat sie Aufgaben zu Hause übernommen, die ihre Schulkolleginnen und Freunde nicht übernehmen mussten. Nach ihrem Schulabschluss zieht Hanna für ihr Pflegestudium nach Wien. Ihre Mutter sieht sie seither nicht mehr täglich, doch als Young Carer ist Hanna auch heute noch mit Sorgen und Aufgaben konfrontiert, die für die meisten Mitte-20-Jährigen nicht zum Alltag gehören.
Gestaltung: Sabrina Luger

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10. Mai 2024

„Bewusst gesund“-Tipp zum Thema Gallensteine

Übelkeit nach dem Essen, Druck oder Schmerzen im rechten Oberbauch können Anzeichen von Gallenbeschwerden sein. Am häufigsten sind Gallensteine die Ursache. Bei fast jeder fünften Frau zwischen 45 und 70 Jahren sowie jedem zehnten Mann haben sich Gallensteine gebildet. Diese machen nicht zwingend Beschwerden.
"Bewusst gesund" am 10.5.2024: "Bewusst gesund"-Tipp zum Thema Gallensteine ORF
Kommt es zu Krämpfen oder Schmerzen, werden diese meist medikamentös behandelt, auch spezielle Diäten können helfen. Wie diese aussehen und wann eine Operation notwendig ist, erklärt Univ.-Prof. Dr. Siegfried Meryn.

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"Bewusst gesund" am 10.5.2024: Gesunde Aufbewahrung - Spargel ORF
10. Mai 2024

Spargel und Co – so bleiben Lebensmittel frisch und gesund

ORF
Mindestens ein Viertel der in Österreich gekauften Lebensmittel landet im Müll und das hat auch mit falscher Lagerung und Aufbewahrung zu tun. In den heimischen Mülltonnen finden sich Lebensmittel oft noch originalverpackt oder unverarbeitet. Viele Konsumentinnen und Konsumenten kaufen einfach zu viel und haben dann keine Gelegenheit, alle Lebensmittel zu verarbeiten, bevor sie unansehnlich oder verdorben sind. Selbst der Kühlschrank ist nicht immer die beste Lösung aller Lagerungsprobleme.
Dabei geht es nicht nur um Abfallvermeidung, sondern auch darum, die Qualität und den gesundheitlichen Nutzen möglichst lange zu erhalten. „Bewusst gesund“ hat sich am Beginn der Erntesaison Tipps bei einer Ernährungsexpertin eingeholt.
Gestaltung: Christian Kugler

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„bewusst gesund“ auch in Österreichischer Gebärdensprache (ÖGS)

Der ORF erweitert erneut das Spektrum der Sendungen mit Übersetzung in Österreichische Gebärdensprache: „Bewusst gesund“, das samstägliche ORF-Gesundheitsmagazin mit Dr. Christine Reiler um 17.30 Uhr in ORF 2 wird seit Jänner 2023 mit ÖGS über ORF 2 Europe (via Satellit und Kabel), ORF 2 SD (via simpliTV) sowie auf der ORF-TVthek via Live-Stream und Video-on-Demand angeboten. Gefördert von der Verwertungsgesellschaft Rundfunk.
Zudem stehen den gehörlosen und hörbehinderten Zuschauerinnen und Zuschauern im ORF TELETEXT auf Seite 777 sowie auf der ORF-TVthek Live-Untertitel zur Verfügung. Die barrierefreien Sendungen sind auf der ORF-TVthek sieben Tage als Video-on-Demand abrufbar.
Auszeichnung

Silver Living-Award: Platz 2 für Silke Tabernik und „bewusst gesund“-Beitrag „Erzählcafés“

Eine freudige Nachricht: Beim Silver Living-Award für 2022 hat Silke Tabernik mit dem „bewusst gesund“-Beitrag „Erzählcafés“ den 2. Platz gewonnen!
Silver Living-Preisverleihung am 27. September 2023 mit Elisabeth Engstler, Silke Tabernik und Vera Led (Firma nobi) Silver Living
„Silver Living“-Preisverleihung am 27. September 2023 mit Elisabeth Engstler, Silke Tabernik und Vera Led (Firma nobi)
Um dem Thema „Leben im Alter“ medial mehr Aufmerksamkeit zu schenken, kürt „Silver Living“ jährlich österreichische Journalistinnen und Journalist, die sich mit der Thematik auseinandersetzen. Das Preisgeld spendet sie der Organisation Harambee, die unter anderem eine neue Schule für Kinder kranker Eltern aufbaut.

Link:

Auszeichnung

Wiener Gesundheitspreis 2022: „bewusst gesund“-Beitrag „Stiegenfit“ ausgezeichnet

Steffi Zupan hat mit ihrem Beitrag „Stiegenfit - Tipps zur täglichen Bewegung“ einen Medienpreis im Rahmen des Wiener Gesundheitspreises 2022 zum Jahresschwerpunkt „Gesundheit und Sport/Bewegung“ gewonnen. Mit dem Projekt „Stiegenfit“ werden manche Stiegenhäuser in der Seestadt Aspern zu Turnhallen. Plakate mit Anleitungen zu alltagstauglichen Fitnessübungen sollen die Bewohner und besucher nicht nur animieren zu Fuß zu gehen, satt mit dem Lift zu fahren, sondern auch einfache Übungen zwischen den Stockwerken zu machen.
Medienpreis an „Bewusst gesund – Das Magazin“: Steffi Zupan mit Sohn Arthur, und Miriam Hie ORF/Kiwi TV/Tanja Schreiber
Steffi Zupan mit Sohn Arthur, und Miriam Hie
Gesendet wurde der Beitrag in „BEWUSST GESUND – das Magazin“ am 8.1.2022
ORF-TVthek und ORF ON

„bewusst gesund“ sehen, wann und wo Sie wollen!

Alle Beiträge von „bewusst gesund - Das Magazin“ stehen nach der Ausstrahlung in der ORF-TVthek und ORF ON zum Abruf zur Verfügung.
So können Sie die Sendung - oder genau den Beitrag, der Sie interessiert - sehen, wann und wo Sie wollen: auf dem Computer, auf Ihrem internetfähigen Fernseher oder auf dem Smartphone.
ORF.at Network

Thema Gesundheit online

Im ORF.at Network bieten der Ö1 Radiodoktor, science.ORF.at und salzburg.ORF.at regelmäßig Informationen zum Thema Gesundheit an.
Kontakt

Ihr Draht zur Redaktion „bewusst gesund“

Das ORF-Gesundheitsmagazin „bewusst gesund“ wird samstags um 17.30 Uhr in ORF 2 ausgestrahlt.
„bewusst gesund“-Präsentatorin ist Christine Reiler.
Anschrift:
ORF Redaktion „bewusst gesund“
1136 Wien