bewusst_gesund_christine_reiler
Christine Reiler
Das Steak ist noch nicht ganz verdaut und plötzlich beginnt die Haut zu jucken. Der Körper ist mit Quaddeln überseht, es kann zu Atemnot, im schlimmsten Fällen sogar zu Bewusstlosigkeit kommen. Auslöser dieser allergischen Reaktion ist eine spezielle Substanz im Fleisch von Rindern, Schweinen, Schafen oder Wild: Alpha-Gal, ein Zuckermolekül, das mit dem Speichel von Zecken in die menschliche Blutbahn gelangt. Allein in den USA sind Schätzungen zufolge rund 100.000 Menschen von der Fleischallergie betroffen. Auch in Österreich gibt es vereinzelte Fälle, die Dunkelziffer dürfte allerdings weitaus höher sein.
In einem aktuellen Forschungsprojekt der FH Campus Wien und der MedUni Wien untersuchen die Molekularbiologin Ines Swoboda und ihr Team die Reaktionen von menschlichen Immunzellen auf den Zeckenspeichel. Ziel ist es, in Zukunft geeignete Schutzmaßnahmen wie etwa eine Hyposensibilisierung zu entwickeln, damit Betroffene nicht unfreiwillig und vermutlich lebenslang auf rotes Fleisch verzichten müssen.

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16. März 2024

Zeckenstich - Borreliose als Gesundheitsrisiko

Die Zeckensaison hat heuer durch den warmen Winter besonders früh begonnen. Ab einer Temperatur von ca. sieben Grad Celsius werden die Spinnentiere aktiv und begeben sich auf die Suche nach der nächsten Blutmahlzeit. Bei einem Stich können Zecken verschiedene Krankheitserreger übertragen. Am bekanntesten ist eine Infektion mit FSME – der Frühsommer-Meningoenzephalitis. Doch die kleinen Blutsauger können neben FSME auch Borrelien übertragen, die schwere Schäden anrichten können, wenn man sie nicht rechtzeitig bekämpft.

Kontakt:

Ao. Univ.-Prof. Dr. Stefan Winkler
Stv. Leiter der Klinischen Abteilung für Infektionen und Tropenmedizin
Universitätsklinikum AKH Wien
Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien
Tel.: +43 (0)1 40400-44400
Stefan Winkler - MedUni Wien

Allgemeine Infos:

"bewusst gesund" am 16.4.2022: Kettlebell - Krafttraining mit der Rundhantel ORF
16. März 2024

Kettlebell - Krafttraining mit der Rundhantel

ORF
Kettlebells heißen Trainingsgewichte, die seit einiger Zeit den Fitnessmarkt erobern. Unter der Bezeichnung Rundhantel sind sie schon seit mehr als hundert Jahren in Gebrauch. Ursprünglich im Bereich des reinen Kraftsports und der militärischen Körperertüchtigung angesiedelt, haben diese wuchtigen Gewichte zunehmend im Fitnessbereich, aber auch in der Physiotherapie Einzug gehalten.
Mittlerweile werden Kettlebells schon in Supermärkten für den Hausgebrauch verkauft, aber darin liegt auch eine gewisse Gefahr. Wie jedes schwere Gewicht wollen auch Kettlebells akkurat bewegt werden, damit keine Verletzungsfolgen drohen. „Bewusst gesund“ verrät, worauf man beim Kauf und auch beim Training achten sollte.
Gestaltung: Christian Kugler
"bewusst gesund" am 16.4.2022: Kettlebell - Krafttraining mit der Rundhantel ORF

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16. März 2024

„Bewusst Gesund“-Tipp: Probiotika

Der menschliche Darm ist von unzähligen Mikroorganismen besiedelt, die die Darmflora bilden, auch Mikrobiom genannt. Immer mehr wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass die Darmflora nicht nur großen Einfluss auf die Verdauung, sondern auf viele Prozesse im Körper und auf die Psyche hat. Mittlerweile werden Bakterien auch als Nahrungsergänzungsmittel verkauft. In welchen Fällen es sinnvoll ist, Probiotika zu supplementieren, und in welchen Nahrungsmitteln sie ganz natürlich in großen Mengen vorkommen, erklärt Univ.-Prof. Dr. Siegfried Meryn.

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16. März 2024

Kulinarischer Frühjahrsputz

Wie schafft man es, sich aus dem Winterschlaf zu holen, ohne gleich in der Frühjahrsmüdigkeit zu versinken? Neben Bewegung empfiehlt Ernährungswissenschafterin Nicole Seiler einen „kulinarischen Frühjahrsputz“. Dabei setzt sie beim Essen auf die Farbe Grün und greift gerne auf klassische Rezepte zurück. Dass dabei auch ein paar Kilos purzeln können und das Hautbild schöner werden kann, sollte nicht stören.
Gestaltung: Steffi Zupan

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ORF nachlese März 2024

Cannabinoide in der Medizin

Gesundheitstipp von
Univ. Prof. Dr. Siegfried Meryn
Kaum eine Pflanze ist so umstritten wie Cannabis. Wegen ihres THC-Gehalts und der berauschenden Wirkung sind gewisse Hanfsorten und ihre Produkte wie Marihuana oder Haschisch in Österreich verboten. Andererseits beinhaltet die Pflanze viele Wirkstoffe, die hohe therapeutische Wirkung haben.
In der Hanfpflanze oder Cannabis stecken vor allem zwei Wirkstoffe, die für die Medizin interessant sind: das CBD und das berauschende THC. Welche Wirkung aber haben sie genau und in welchen Bereichen der Medizin werden sie eingesetzt? Vorweg: In der gesamten Pflanze stecken etwa 80–100 Wirkstoffe. Diese beiden genannten zählen zu den am meisten erforschten Cannabinoiden und werden in der Öffentlichkeit bzw. Medizin auch immer wieder diskutiert.

Die Unterschiede zwischen THC und CBD

Tetrahydrocannabinol (THC) wirkt psychoaktiv, stimmungsaufhellend, euphorisierend, kann aber auch bei Schlafstörungen schlaffördernd sein, es hat also Auswirkungen auf das Zentralnervensystem. Und es wirkt schmerzstillend. Diesen Einsatzzweck hat es mit Cannabidiol (also CBD) gemein.
Das CBD dagegen hat eher eine dämpfende Wirkung, es wirkt nicht psychoaktiv oder berauschend, ist frei erhältlich und gilt laut WHO als sicher. Hier steht der Entspannungsfaktor im Vordergrund der Wirkungen. Angewendet wird CBD meist in Form von Ölen, Kapseln, als Nahrungsergänzungsmittel oder in Form von Pflegeprodukten. THC wird dagegen in den meisten Fällen geraucht – was zusätzlich nachteilige Auswirkungen auf die Gesundheit hat. Fest steht, nicht alle Menschen sprechen gleich gut auf diese Substanzen an. Man kann sagen, dass etwa ein Drittel der Patienten gar nicht darauf anspricht. Zwei Drittel der Anwender aber reagieren durchaus positiv darauf.

Einsatzbereiche in der Medizin

Aktuell wird es am häufigsten in der Schmerzmedizin eingesetzt. Bei chronischen Schmerzen, Polyneuropathie, Nervenschäden, in der Krebstherapie, aber auch bei Patienten, die aufgrund einer Erkrankung kein Gewicht zunehmen können, und bei schweren Schlafstörungen. Und es findet tatsächlich auch oft bei älteren Menschen mit chronischen Schmerzen Anwendung. Nicht zu vergessen ist: Hier braucht es einen Arzt, der mit diesen Substanzen vertraut ist und sich gut auskennt, damit die entsprechende Therapiebegleitung erfolgt.

Wie hoch ist das Suchtpotenzial?

Verboten sind diese THC-hältigen Substanzen in Österreich allgemein vor allem wegen der befürchteten Abhängigkeit. Aber wie hoch ist das Suchtpotenzial tatsächlich? Dazu gibt es sehr unterschiedliche Studien, die schwer zu vergleichen sind, da verschiedene Substanzen untersucht wurden – und genau der Gehalt an THC macht es eben aus, kombiniert mit der Häufigkeit des Konsums. Je regelmäßiger man diese Substanzen konsumiert, desto höher ist das Suchtpotenzial. Der Literatur lässt sich entnehmen, dass etwa jeder 5., also 20–30 Prozent der Anwender sich in diesem Fall doch langsam an die Substanz gewöhnen könnten. Daher gilt: gezielt einsetzen und stets in Zusammenarbeit mit einem Arzt. Dann kann man sich die medizinischen Wirkungen von Cannabis zunutzemachen.

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9. März 2024

Lipödem - Schmerzhafte Fettverteilungsstörung

Schmerzhafte Fettgewebezunahme an den Beinen und Armen: Das Lipödem ist eine oft missverstandene und unterschätzte Erkrankung des Fettgewebes, die mehr als 200.000 Frauen in Österreich betrifft und das Leben vieler Leidtragender stark beeinflusst. Diese leiden unter hoher psychischer Belastung – verursacht durch Bewegungseinschränkung und körperliche Entstellung, die mit der Erkrankung einhergehen. Patientinnen klagen immer wieder, dass sie mit ihrer Krankheit nicht ernst genommen werden. Auch deshalb dauert es oft lange, die richtige Diagnose zu bekommen und fachkundige Hilfe zu finden, denn es erfordert Erfahrung und Kompetenz, ein Lipödem zu diagnostizieren.
"bewusst gesund" am 9.3.2024: Lipödem - Schmerzhafte Fettverteilungsstörung ORF
Mit einer entsprechenden Behandlung und konsequenter Nachsorge kann Patientinnen wieder zu mehr Lebensqualität verholfen werden.
Gestaltung: Andi Leitner

Link:

Krankenhaus Göttlicher Heiland
Ambulanz für plastische und rekonstruktive Chirurgie
Dornbacher Straße 20-30, A–1170 Wien
Tel.: +43 (0)1 400 88 - 0
E-Mail: service@khgh.at
9. März 2024

Gleichberechtigung für die Gesundheit

Die Unterschiede zwischen Mann und Frau spielen in der Medizin eine große Rolle. Herzinfarkte beispielsweise äußern sich bei Frauen anders als bei Männern. Mit diesen geschlechtsspezifischen Unterschieden beschäftigt sich die Gendermedizin. Mittlerweile ist klar, dass neben dem biologischen Geschlecht auch das „soziale Geschlecht“ eine große Rolle spielt.
Welche Effekte gesellschaftliche Rollenbilder und ungleiche Entlohnung auf den Gesundheitsstatus haben, erklärt Univ.-Prof. Dr. Alexandra Kautzky-Willer, Leiterin der Gender Medicine Unit der MedUni Wien.
"bewusst gesund" am 9.3.2024: Gleichberechtigung für die Gesundheit ORF

Link:

Univ.-Prof.in Dr.in Alexandra Kautzky-Willer
Gender Medicine Unit
Klinischen Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel
Universitätsklinik für Innere Medizin III
Währinger Gürtel 18-20, A-1090 Wien
Tel.: +43 (0)1 40400-22280 (Sekretariat)
E-Mail: gender-medicine@meduniwien.ac.at
www.meduniwien.ac.at/gender-medicine
9. März 2024

Nahrung fürs Gehirn

Kann die Leistungsfähigkeit des Gehirns tatsächlich mit der richtigen Nahrung verbessert werden? In „Bewusst gesund“ spricht eine Neurowissenschafterin über die Auswirkungen gewisser Lebensmittel auf die grauen Zellen und warum auch Fasten im Alter diesbezüglich durchaus Sinn macht.
Gestaltung: Vroni Brix
bewusst gesund am 8.5.2021: Brainfood ORF

Kontakt:

Dr. Manuela Macedonia, Neurowissenschafterin
E-Mail: manuela@macedonia.at
www.macedonia.at

Buchtipp:

Iss dich Klug! Und dein Gehirn freut sich.
Dr. Manuela Macedonia
Ecowin Verlag

Allgemeine Informationen zum Thema:

Rezept „Life changing“-Brot von Manuela Macedonia

Zutaten:
140 g Sonnenblumenkerne
90 g Leinsamen
70 g Haselnuss- oder Mandelkerne
150 g glutenfreie Haferflocken
2 EL Chiasamen
4 EL Flohsamen
1 TL Meersalz
1 EL Ahornsirup oder Stevia
3 EL flüssiges Kokosöl oder Ghee
340 ml Wasser
wahlweise: 1 EL Kümmelsamen
100 g Kalamata-Oliven ohne Stein, fein gehackt
etwas Koriandersamen
Zubereitung:
Sonnenblumenkerne, Leinsamen, Haselnüsse/Mandeln, Haferflocken, Chiasamen, Flohsamen, Salz und Kümmelsamen in einer Schüssel gründlich vermischen.
Ahornsirup, Kokosöl oder Ghee und 340 ml Wasser in Messbecher verquirlen. Zusammen mit Oliven zu Nuss-Samen-Mischung geben und zu einem zähen, dickflüssigen Brei verrühren.
Mischung in mit Backpapier ausgelegte Kastenform oder Silikonform geben und glattstreichen, abdecken und mindestens 3 Stunden ruhen lassen.
Backofen auf 180 Grad vorheizen. Auf mittlerer Schiene 20 Minuten backen. Aus Kastenform stürzen und nochmals 30-40 Minuten auf Backrost backen.
Das Brot ist fertig, wenn es beim Klopfen auf die Unterseite hohl klingt.
Auskühlen lassen - und genießen!
"bewusst gesund" am 9.3.2024: Singen - gesund durch Musik ORF
9. März 2024

Singen - gesund durch Musik

ORF
Singen ist gesund, es verbessert die Haltung, stärkt die Abwehrkräfte, bringt den Kreislauf in Schwung und macht glücklich. Fachleute sind sich einig: Wer täglich ein paar Lieder singt, kann sogar Erkältungen und Infektionen vorbeugen. Beim Singen setzt das Gehirn eine Reihe von Hormonen frei, die Glücksgefühle hervorrufen. Körpereigene Endorphine besetzen im Nervensystem dieselben Rezeptoren wie von außen zugefügte Opiate.
Durch Singen können außerdem Lungenerkrankungen verbessert und das Herz-Kreislauf-System gestärkt werden. Speziell Chormitglieder hätten laut Studien sogar eine höhere Lebenserwartung als Menschen, die nicht singen.
Gestaltung: Larissa Putz

Link-Tipps:

9. März 2024

Bewusst Gesund-Tipp: Nierenschwäche

Die wichtigste Aufgabe der Nieren ist die Reinigung des Blutes von Giftstoffen, die beim Stoffwechsel anfallen; außerdem regulieren sie den Wasserhaushalt des Körpers.
Mit dem Alter nimmt die Leistung der Nieren ab, zusätzlich gibt es viele weitere Faktoren, die die Funktion des Organs beeinträchtigen und sogar zur Niereninsuffizienz, also einer chronischen Nierenschwäche, führen können. Dazu gehören vor allem Erkrankungen wie Diabetes und Bluthochdruck. Über Symptome und Therapie informiert Univ.-Prof. Dr. Siegfried Meryn.
"bewusst gesund" am 9.3.2024: Bewusst Gesund-Tipp: Nierenschwäche ORF

„bewusst gesund“ auch in Österreichischer Gebärdensprache (ÖGS)

Der ORF erweitert erneut das Spektrum der Sendungen mit Übersetzung in Österreichische Gebärdensprache: „Bewusst gesund“, das samstägliche ORF-Gesundheitsmagazin mit Dr. Christine Reiler um 17.30 Uhr in ORF 2 wird seit Jänner 2023 mit ÖGS über ORF 2 Europe (via Satellit und Kabel), ORF 2 SD (via simpliTV) sowie auf der ORF-TVthek via Live-Stream und Video-on-Demand angeboten. Gefördert von der Verwertungsgesellschaft Rundfunk.
Zudem stehen den gehörlosen und hörbehinderten Zuschauerinnen und Zuschauern im ORF TELETEXT auf Seite 777 sowie auf der ORF-TVthek Live-Untertitel zur Verfügung. Die barrierefreien Sendungen sind auf der ORF-TVthek sieben Tage als Video-on-Demand abrufbar.
Auszeichnung

Silver Living-Award: Platz 2 für Silke Tabernik und „bewusst gesund“-Beitrag „Erzählcafés“

Eine freudige Nachricht: Beim Silver Living-Award für 2022 hat Silke Tabernik mit dem „bewusst gesund“-Beitrag „Erzählcafés“ den 2. Platz gewonnen!
Silver Living-Preisverleihung am 27. September 2023 mit Elisabeth Engstler, Silke Tabernik und Vera Led (Firma nobi) Silver Living
„Silver Living“-Preisverleihung am 27. September 2023 mit Elisabeth Engstler, Silke Tabernik und Vera Led (Firma nobi)
Um dem Thema „Leben im Alter“ medial mehr Aufmerksamkeit zu schenken, kürt „Silver Living“ jährlich österreichische Journalistinnen und Journalist, die sich mit der Thematik auseinandersetzen. Das Preisgeld spendet sie der Organisation Harambee, die unter anderem eine neue Schule für Kinder kranker Eltern aufbaut.

Link:

Auszeichnung

Wiener Gesundheitspreis 2022: „bewusst gesund“-Beitrag „Stiegenfit“ ausgezeichnet

Steffi Zupan hat mit ihrem Beitrag „Stiegenfit - Tipps zur täglichen Bewegung“ einen Medienpreis im Rahmen des Wiener Gesundheitspreises 2022 zum Jahresschwerpunkt „Gesundheit und Sport/Bewegung“ gewonnen. Mit dem Projekt „Stiegenfit“ werden manche Stiegenhäuser in der Seestadt Aspern zu Turnhallen. Plakate mit Anleitungen zu alltagstauglichen Fitnessübungen sollen die Bewohner und besucher nicht nur animieren zu Fuß zu gehen, satt mit dem Lift zu fahren, sondern auch einfache Übungen zwischen den Stockwerken zu machen.
Medienpreis an „Bewusst gesund – Das Magazin“: Steffi Zupan mit Sohn Arthur, und Miriam Hie ORF/Kiwi TV/Tanja Schreiber
Steffi Zupan mit Sohn Arthur, und Miriam Hie
Gesendet wurde der Beitrag in „BEWUSST GESUND – das Magazin“ am 8.1.2022
ORF TVthek

„bewusst gesund“ sehen, wann und wo Sie wollen!

Alle Beiträge von „bewusst gesund - Das Magazin“ stehen nach der Ausstrahlung in der ORF-TVthek sieben Tage lang auf Abruf zur Verfügung.
So können Sie die Sendung - oder genau den Beitrag, der Sie interessiert - sehen, wann und wo Sie wollen: auf dem Computer, auf Ihrem internetfähigen Fernseher oder auf dem Smartphone.
ORF.at Network

Thema Gesundheit online

Im ORF.at Network bieten der Ö1 Radiodoktor, science.ORF.at und salzburg.ORF.at regelmäßig Informationen zum Thema Gesundheit an.
Kontakt

Ihr Draht zur Redaktion „bewusst gesund“

Das ORF-Gesundheitsmagazin „bewusst gesund“ wird samstags um 17.30 Uhr in ORF 2 ausgestrahlt.
„bewusst gesund“-Präsentatorin ist Christine Reiler.
Anschrift:
ORF Redaktion „bewusst gesund“
1136 Wien