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240 Jahre Inklusion in Österreich I Die letzten Stunden von Kaiserin Elisabeth als Lesung I Das 5. Vienna Gin Festival

240 Jahre Inklusion in Österreich

Wenn es um das Thema Inklusion geht, dann hat Österreich schon lange eine echte Vorreiterrolle inne. Denn die Inklusion wurde in Österreich bereits im Mai 1784 eingeführt, als Kaiser Josef II. das „Tabakpatent“ erließ und damit verfügte, dass ausschließlich Kriegsversehrte Trafiken betreiben durften. Der 240. Geburtstag dieses weltweit einzigartigen Inklusionsmodells wurde jetzt in der Wiener Libelle gefeiert.   

Eine Gruppe Menschen steht in einem sehr großen Halbkreis auf einer Bühne und posiert für Kameras.
ORF/Seitenblicke
Seit 240 Jahren wird die Inklusion in Österreich groß geschrieben.

Die letzten Stunden von Kaiserin Elisabeth als Lesung

Kalbfleisch oder Erdbeeren als Schlafmaske und als Essen dann manchmal nur ein Paar Orangen: Der ungarische Autor Nógrádi Gábor hat eine mögliche Gedankenwelt von Kaiserin Elisabeth kurz vor ihrer Ermordung 1898 in seinem Buch „Sisi, unsere Liebe: Die letzte Stunde“ zusammengefasst. Jetzt wurde erstmals aus dem Buch gelesen und dafür schlüpfte Maresa Hörbiger im Weissgoldzimmer von Schloss Schönbrunn in die Rolle der Kaiserin.

Eine ältere Dame steht vor einem Lesepult und spricht bedächtig in ein Mikrofon.
ORF/Seitenblicke
Maresa Hörbiger liest aus "Sisi, unsere Liebe: Die letzte Stunde"

Das 5. Vienna Gin Festival

Die Besucher dieser Veranstaltung waren sich sicher: Vieles im Leben ergibt keinen Gin. Aber zahlt sich die Suche nach dem Gin des Lebens dann trotzdem aus? Absolut, und deswegen strömten sogar Massen ins Wiener Semperdepot zum 5. Vienna Gin Festival. Eine tatsächlich ginvolle Beschäftigung mit vielen prominenten Fans!