Barbara Karlich - Talk um 4

Meine Welt sind die Berge

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Gewaltig, imposant, aber auch furchteinflößend – Berge haben auf viele eine besondere Wirkung.

Sie bringen die Menschen nicht nur an ihre Grenzen, sondern schenken auch schöne Augenblicke und sorgen immer wieder für Überraschungen. Die Berge haben für jeden etwas zu bieten. Wenn der Berg ruft, folgen viele Menschen. Denn für Bergfans gibt es nichts Schöneres, als die Natur zu erkunden, neue Wege zu finden und die Welt vom Gipfel aus betrachten zu können.

Edeltraud trägt Schulterlange, dunkle Haare und arbeitete als Kellnerin
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Edeltraud, Kellnerin in Pension

Edeltraud ist in der Region der Kärntner Nockberge aufgewachsen und hat seit ihrer Kindheit jeden Sommer auf der Alm verbracht. Sie ist mit den harten Bedingungen am Berg bestens vertraut und hat gelernt, mit den Launen der Natur zu leben.

Olivia, eine junge Frau mit blonden, zu einem Zopf feglochtenen Haaren, ist Jodeltrainerin
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Olivia, Jodeltrainerin

Die Steirerin Olivia organisiert Jodel-Wanderungen und Jodel-Workshops.  Gemeinsam am Berg zu musizieren und zu singen, gibt ihr ein Gefühl von Freiheit.

http://www.yodelcraft.at

Gerlinde, eine junge Frau mit kurzen, blonden Haaren, ist Geschäftsstellenleiterin der Bergrettung Oberösterreich
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Gerlinde, Geschäftsstellenleiterin der Bergrettung Oberösterreich

Gerlinde ist beruflich und privat fast täglich im Gebirge unterwegs. Sie warnt davor, die Gefahren am Berg zu unterschätzen und unvorbereitet ins Gelände zu gehen.

http://www.bergrettung-ooe.at

Sabine, eine junge Frau mit Kinnlangen, blonden Haaren, ist Hüttenwirtin
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Sabine, Hüttenwirtin

Sabine betreibt eine Hütte auf 1.800 Metern Seehöhe im Lungau. Für die ausgebildete Kräuterfachfrau ist die Natur der beste Lehrmeister und gibt ihr täglich Lebensweisheiten mit auf den Weg.

http://www.branntweineralm.at

Rezept Löwenzahndudler:

100 g Löwenzahnblüten (frisch gepflückt)

0,5 Liter Wasser

400 g brauer Rohrzucker

2 Stk unbehandelte Zitronen

Wasser mit den Blüten (nicht vorher waschen sonst geht der Blütenstaub verloren und der Sirup verliert seinen Geschmack!) und den in Stücke geschnittenen Zitronen eine halbe Stunde lang kochen lassen. Alles abseihen und die Blütenreste ordentlich auswringen, damit nichts verloren geht. Nun wird der abgekochte Saft mit dem Zucker zirka eine Stunde zu Sirup verkocht.

Franz, ein älterer Mann mit kurzen, grauen Haaren und Brille, ist Bergbauer
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Franz, Bergbauer

Franz betreibt einen Tiroler Bergbauernhof mit seltenen Nutztierrassen, die zwar weniger Ertrag abwerfen, für die Artenvielfalt aber sehr wichtig sind. Die Zeit des Almauftriebes macht ihm besonders viel Freude, wie er erzählt.

Wolfgang, ein junger Mann mit kurzen, brünetten Haaren und Bart, ist Gebirgsforscher
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Wolfgang, Gebirgsforscher

Wolfgang ist in den Tiroler Bergen aufgewachsen. Er forscht an der Universität Innsbruck und beschäftigt sich mit den Auswirkungen des Klimawandels auf die Gletscher.