Heimat Fremde Heimat

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Ajda Sticker präsentiert eine „Heimat Fremde Heimat“-Ausgabe über die österreichische Süßspeisenkultur und ihre Wurzeln

Die Vielfalt an heimischen Süßspeisen ist schier unerschöpflich und geprägt durch Migration und Globalisierung. Die österreichische Küche ist seit jeher eine Fusionsküche, stark beeinflusst durch regen interkulturellen Austausch, zu dem es in der k.u.k.-Zeit kam. „Dabei war Wien ein Schmelztiegel, der nicht nur massenweise Arbeitsmigranten, sondern auch das Who’s who der Kronländer anlockte und von der Migrationsbewegung auch auf kulinarischer Ebene enorm profitierte“, erzählt der Münchner Gastrosoph und Autor Peter Peter.

Heimta Fremde Heimat Dolce Vita
ORF
Klassischer Apfelstrudel mit Schlagobers

So bereichern syrische Flüchtlinge in der Konditorei „Taybat“ im 16. Wiener Gemeindebezirk mit ihrer jahrhundertealten Backkunst das heimische Süßspeisenangebot. Čedomira Schlapper hat sich Neuentwicklungen und Trends angeschaut, aber auch die berühmten Klassiker der österreichischen Süßspeisen, wie den Apfelstrudel, auf deren Herkunft untersucht.

SENDUNG VERPASST? Die in HD produzierte Sendung ist als Live-Stream und nach der TV-Ausstrahlung sieben Tage als Video-on-Demand auf der ORF-TVthek abrufbar.

Aktuelle Berichte über Volksgruppen und Minderheiten, auch in den Volksgruppensprachen sowie Meldungen zu den Themen Diversität, Menschenrechte und Asyl sind auf der Homepage „volksgruppen.ORF.at“ nachzulesen.

„Heimat Fremde Heimat“ wird barrierefrei für gehörlose und hörbeeinträchtigte Menschen übertragen. Die Sendung wird im ORF TELETEXT auf Seite 777 und in der ORF-TVthek untertitelt.